Fünfzigjährig hält Hans Leip, einer der angesagtesten deutschen Schriftsteller der Zeit, in dieser Erzählung Rückschau auf sein Leben. In, wie er es selbst sagt, „dürftigen Verhältnissen" groß geworden, spürt man, wie wichtig Leip von Anbeginn an seine Heimatstadt Hamburg ist. Früh äußert sich aber auch sein Interesse an der Literatur, Gedichten, der Malerei, die allesamt für sein ganzes Leben bezeichnend werden. Und die Veränderungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter in erster Linie die beiden Weltkriege, führen ihn hinaus in die Welt, die er mit seiner Feder porträtiert. Es folgen Paris, New York, London, am Ende aber immer wieder Hamburg.
Der Widerschein
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