Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sportwissenschaft), 127 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die volle Funktionsfähigkeit des Schultergelenks ist untrennbar mit der Gebrauchsfähigkeit des Armes verbunden. Nahezu jede Bewegung des Armes wird auch im Schultergelenk vollzogen.
Eine Schädigung des Schultergelenks hat deshalb sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf den gesamten Arm. So kann es beim Impingementsyndrom zu erheblichen Einschränkungen für den Alltag und das Berufsleben kommen. Umso wichtiger ist das frühzeitige Erkennen und die richtige Behandlung der Ursachen dieses Krankheitsbildes.
Das Impingementsyndrom gehört zu einem der häufigsten orthopädischen Krankheitsbilder der Schulter überhaupt. Allerdings wird ein Schulterschmerz häufig allzu schnell als ein Impingementsyndrom klas-sifiziert, so dass es aus diesem Grund schwierig ist, die Häufigkeit des Syndroms genau zu beziffern.
In der Diagnostik ist es wesentlich, herauszuarbeiten, welche Struktur für den Schmerz verantwortlich ist, damit dann in der Therapie diese Struktur angegangen werden kann. Bei der Diagnose des Impinge-mentsyndroms sind besonders die bildgebenden Verfahren von Bedeutung. Hinzu kommen spezielle Provokationstests, mit denen das Impingement von anderen Schulterschmerzen differenziert werden kann.
Die Pathogenese des subakromialen Schmerzsyndroms ist multifaktoriell. Sie hat viele teils sehr verschiedene Ursachen und es ist schwer möglich, eine adäquate Therapie zu bestimmen, ohne die genauen Ursachen der Entstehung des Krankheitsbildes zu kennen. Je nachdem ob die Ursachen mechanischer oder funktioneller Natur sind, muss zwischen einer konservativen und einer operativen Therapie entschieden werden. Nicht bei jedem Impingementsyndrom hilft eine konservative Therapie.
Da aber gerade beim Sportler die funktionellen Ursachen überwiegen, soll in dieser Arbeit ausschließlich die konservative Therapie behandelt werden, deren wichtigstes Element das Krafttraining ist.
Eine Schädigung des Schultergelenks hat deshalb sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf den gesamten Arm. So kann es beim Impingementsyndrom zu erheblichen Einschränkungen für den Alltag und das Berufsleben kommen. Umso wichtiger ist das frühzeitige Erkennen und die richtige Behandlung der Ursachen dieses Krankheitsbildes.
Das Impingementsyndrom gehört zu einem der häufigsten orthopädischen Krankheitsbilder der Schulter überhaupt. Allerdings wird ein Schulterschmerz häufig allzu schnell als ein Impingementsyndrom klas-sifiziert, so dass es aus diesem Grund schwierig ist, die Häufigkeit des Syndroms genau zu beziffern.
In der Diagnostik ist es wesentlich, herauszuarbeiten, welche Struktur für den Schmerz verantwortlich ist, damit dann in der Therapie diese Struktur angegangen werden kann. Bei der Diagnose des Impinge-mentsyndroms sind besonders die bildgebenden Verfahren von Bedeutung. Hinzu kommen spezielle Provokationstests, mit denen das Impingement von anderen Schulterschmerzen differenziert werden kann.
Die Pathogenese des subakromialen Schmerzsyndroms ist multifaktoriell. Sie hat viele teils sehr verschiedene Ursachen und es ist schwer möglich, eine adäquate Therapie zu bestimmen, ohne die genauen Ursachen der Entstehung des Krankheitsbildes zu kennen. Je nachdem ob die Ursachen mechanischer oder funktioneller Natur sind, muss zwischen einer konservativen und einer operativen Therapie entschieden werden. Nicht bei jedem Impingementsyndrom hilft eine konservative Therapie.
Da aber gerade beim Sportler die funktionellen Ursachen überwiegen, soll in dieser Arbeit ausschließlich die konservative Therapie behandelt werden, deren wichtigstes Element das Krafttraining ist.