Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, FH Krems (Business Administration for the Public Health Sector), Sprache: Deutsch, Abstract: Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer stellen in Österreich eine wichtige Berufsgruppe dar, denn sie sind es, die die „Schination Österreich“ ausbilden – von der Basis an bis zum professionellen Schilauf auf internationaler Ebene. Doch genau diese Berufsgruppe ist auch eine jener Sparten, in der betroffene Personen am stärksten unter Sportverletzungen leiden. Diese sind nämlich – nebst der für alle Menschen unangenehmen Folgen physischer und psychischer Natur – eine Gefahr für die Einkommensquelle, Schneesportunterricht erteilen zu können, und somit für den Wohlstand der Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer.
Wann immer eine Berufsgruppe besonders unter einer Gefahr leidet, sollte es auch im Interesse wissenschaftlicher Bemühungen liegen, diese Besonderheiten aufzuzeigen und gegebenenfalls positiv zu beeinflussen.
Tatsächlich hat beinahe die Hälfte der Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer bereits eine Sportverletzung in der Ausübung ihrer Tätigkeit erlitten. Wie stark die betroffenen Personen darunter leiden und welche Folgen diese plötzliche Einschränkung in der Berufsausübung hat, wird in dieser Arbeit anhand einer empirischen Untersuchung erforscht und dargestellt.
Wann immer eine Berufsgruppe besonders unter einer Gefahr leidet, sollte es auch im Interesse wissenschaftlicher Bemühungen liegen, diese Besonderheiten aufzuzeigen und gegebenenfalls positiv zu beeinflussen.
Tatsächlich hat beinahe die Hälfte der Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer bereits eine Sportverletzung in der Ausübung ihrer Tätigkeit erlitten. Wie stark die betroffenen Personen darunter leiden und welche Folgen diese plötzliche Einschränkung in der Berufsausübung hat, wird in dieser Arbeit anhand einer empirischen Untersuchung erforscht und dargestellt.