Das dritte Buch der Kriegerinnen beginnt in Asia Minor 976.
Die Familie Volerus hat sich mit ihren Freunden in der Nähe von Smyrna ihre Villa Volerus Nova eingerichtet und die Zeit der Hoffnung, dass damit auch etwas Ruhe in des Leben von Silia einkehrt, währt nur kurz.
Der Wunsch von Drusilia, nun mehr Zeit mit der Familie und den Kindern verbringen zu können, wird durch die veränderten Machtverhältnisse in Parthien unmittelbar zunichte gemacht.
Ardashir und seine Sassaniden, die in Parthien die alten Herrscher gewaltsam ablösen, verändern auch alle Planungen der Familie Volerus.
Wieder ist es Drusilia, die sich mit ihren Begleiterinnen, die sich zum Schutz der Familie und zur Sicherung eigener Interessen, auf weite Reisen begibt, die schließlich sogar bis nach Sinan führen.
Dass sie mit ihren Verbindungen zu Caesar Severus Alexander und dessen Mutter Julia Mamaea gelegentlich in Focus des Interesses steht, erweist sich nicht immer als Nachteil, denn wenigstens fällt dadurch endlich die Bedrohung durch den Orden der Medusa weg. Jene ‚Gorgonen‘ die ihre Familie bereits seit drei Generationen bedroht hatten.
Aber nicht alle Bedrohungen lösen sich in Luft oder Wohlgefallen auf und Drusilia beschäftigt sich intensiv damit, die Anzahl von Narben an ihrem Körper ständig zu erhöhen, was ihr bald eine große Ähnlichkeit zu dem Bild beschert, welches sie von ihrer Mutter in Erinnerung hat.
Die Familie Volerus hat sich mit ihren Freunden in der Nähe von Smyrna ihre Villa Volerus Nova eingerichtet und die Zeit der Hoffnung, dass damit auch etwas Ruhe in des Leben von Silia einkehrt, währt nur kurz.
Der Wunsch von Drusilia, nun mehr Zeit mit der Familie und den Kindern verbringen zu können, wird durch die veränderten Machtverhältnisse in Parthien unmittelbar zunichte gemacht.
Ardashir und seine Sassaniden, die in Parthien die alten Herrscher gewaltsam ablösen, verändern auch alle Planungen der Familie Volerus.
Wieder ist es Drusilia, die sich mit ihren Begleiterinnen, die sich zum Schutz der Familie und zur Sicherung eigener Interessen, auf weite Reisen begibt, die schließlich sogar bis nach Sinan führen.
Dass sie mit ihren Verbindungen zu Caesar Severus Alexander und dessen Mutter Julia Mamaea gelegentlich in Focus des Interesses steht, erweist sich nicht immer als Nachteil, denn wenigstens fällt dadurch endlich die Bedrohung durch den Orden der Medusa weg. Jene ‚Gorgonen‘ die ihre Familie bereits seit drei Generationen bedroht hatten.
Aber nicht alle Bedrohungen lösen sich in Luft oder Wohlgefallen auf und Drusilia beschäftigt sich intensiv damit, die Anzahl von Narben an ihrem Körper ständig zu erhöhen, was ihr bald eine große Ähnlichkeit zu dem Bild beschert, welches sie von ihrer Mutter in Erinnerung hat.