Die Erzählung beschreibt autobiografisch die Kindheit und Jugend des Autors.
Anlässlich eines Besuches in der Stadt seiner Geburt steht der Autor vor dem Haus, in dem er seine durch Armut beherrschte Kindheit verbracht hat.
Unter dem Eindruck des Hauses und der Umgebung kommen ihm Erinnerungen an zahlreiche Begebenheiten aus seiner Kindheit und Jugend.
Besonders interessant sind die für die heutige Zeit mehr als merkwürdig anmutenden damals üblichen Erziehungsmethoden, als Begriffe wie zum Beispiel "antiautoritär" im Rahmen der Kindererziehung noch Fremdworte waren.
Trotz der ärmlichen Verhältnisse und des ständigen Hungers, der die Kinder plagte, wird dargestellt, dass es unter den heutzutage kaum vorstellbaren Verhältnissen auch Situationen gab, die dem Leser ein Schmunzeln entlocken.
Sowohl die handelnden Personen als auch die geschilderten Geschehnisse sind authentisch.
Anlässlich eines Besuches in der Stadt seiner Geburt steht der Autor vor dem Haus, in dem er seine durch Armut beherrschte Kindheit verbracht hat.
Unter dem Eindruck des Hauses und der Umgebung kommen ihm Erinnerungen an zahlreiche Begebenheiten aus seiner Kindheit und Jugend.
Besonders interessant sind die für die heutige Zeit mehr als merkwürdig anmutenden damals üblichen Erziehungsmethoden, als Begriffe wie zum Beispiel "antiautoritär" im Rahmen der Kindererziehung noch Fremdworte waren.
Trotz der ärmlichen Verhältnisse und des ständigen Hungers, der die Kinder plagte, wird dargestellt, dass es unter den heutzutage kaum vorstellbaren Verhältnissen auch Situationen gab, die dem Leser ein Schmunzeln entlocken.
Sowohl die handelnden Personen als auch die geschilderten Geschehnisse sind authentisch.