Die Liebe in ihrer schöpferischen Allgewalt ist ein allgemeines Grundprinzip des Lebens, des Daseins, ja, des Seins an sich. Aus ihr erwächst alle Materie als eine Übereinkunft von geregelten Ereignissen im Mikrokosmos. Der Begriff der Materie lässt sich – so gesehen - als die überkommene materialistische Grundvoraussetzung nicht länger halten. Denn die Wirklichkeit der kleinsten Phänomene entbehrt der Substanz. Wir müssen uns deshalb eingestehen, dass das, was wir unter Materie verstehen, nichts weiter als eine Konvention ist. Materie verliert sich uns – wo wir ihr auf den Grund zu gehen trachten – mithin in der Unfasslichkeit der Quantenwelt.
Insofern sich Materie in die Vagheit der Quantenwelt verflüchtigt und Energie zu ihrem Äquivalent wird, zerfällt auch eine Jahrtausende alte Mauer zwischen Physik und Metaphysik. Energie im physikalischen Sinne und Geisteskraft im metaphysischen Sinne hängen von einander nicht weniger ab wie dies Materie und Energie tun.
Aus dem allgewaltigen Nichts um uns her umweht uns unerschöpfliche Kraft. Unabdingbar ist sie für alles Sein hinter und in den Phänomenen.
Die vorliegenden Überlegungen verstehen sich als ein ganz vorläufiger Beitrag hier erhellend zu wirken und das Verhältnis von Theologie und Physik zu hinterfragen.
Insofern sich Materie in die Vagheit der Quantenwelt verflüchtigt und Energie zu ihrem Äquivalent wird, zerfällt auch eine Jahrtausende alte Mauer zwischen Physik und Metaphysik. Energie im physikalischen Sinne und Geisteskraft im metaphysischen Sinne hängen von einander nicht weniger ab wie dies Materie und Energie tun.
Aus dem allgewaltigen Nichts um uns her umweht uns unerschöpfliche Kraft. Unabdingbar ist sie für alles Sein hinter und in den Phänomenen.
Die vorliegenden Überlegungen verstehen sich als ein ganz vorläufiger Beitrag hier erhellend zu wirken und das Verhältnis von Theologie und Physik zu hinterfragen.
