Die Schlacht von Pfaffenheck 1945
„They were the best men we ever ran into, extremely aggressive and impossible to capture. There was no driving them out for they fought until they were killed"
Colonel Sparks, Kommandeur des 157th`s Third Battaillon (US-Army) über die Soldaten der 6. SS Gebirgsdivision "Nord".
Am 14. März 1945 starten US-Truppen die Operation Undertone mit einem massiven Vorstoss über die Mosel. Ihnen gegenüber liegen Truppen der Eliteeinheit der 6. SS-Gebirgsdivision. Ein unbarmherziger Kampf um den Ort Pfaffenheck und die Höhen 371 und 451 (Machine Gun Hill) entbrennt. Am Ende liegen fast 400 Tote beider Seiten auf dem blutdurchtränkten Schlachtfeld. Das US 357th Regiment muss fanatische Gegenangriffe abwehren.
Die Regimentsgeschichte wird später schreiben: „Artillerie- und Mörserfeuer wurden in die Ränge der fanatischen SS-Männer gepumpt aber es war ultimativ M-1 Gewehrfeuer, das sie zu Boden fällte. Einige Deutsche konnten erst ein paar Fuß vor den amerikanischen Stellungen gestoppt werden. Die Toten beider Seiten wurden buchstäblich in den selben Deckungslöchern gefunden – so erbittert war der Kampf. Die Deutschen nutzen in ihrer Extravaganz die einzige Ressource, die sie noch zur Verteidigung hatten – die Körper ihrer Soldaten.“
Anmerkung des Autors
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des März 1945 in der sogenannten „Battle of Pfaffenheck“. Orginale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind orginalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
Inhalt
1.„Bloody Pfaffenheck“ – US-Sniper im Einsatz
2. Kollaps in der Eifel – Der „Ami“ überrennt die Wehrmacht
3. Landung im Morgengrauen – Brodenbach und Alken fallen in schweren Gefechten
4. Abgeschnitten – das 2nd Battaillon/357. Rgt./Company E kapituliert in Pfaffenheck
5. Heldentat in Pfaffenheck - Sergeant Fleury verdient sich das „Distinguished Service Cross“
6. Die SS schlägt zurück – Höhe 371 (Schafberg) wird im Nahkampf zurückerobert
7. „Machine Gun Hill“ – Höhe 451 Schiebigeich fällt nach harten Kämpfen
8. Rückzug im Morgengrauen – das Ende in Pfaffenheck
9. US M-10 vs 7,5 cm PAK – Waldkampf bei Ehr
10.„Wash your hands in the Rhine“ – Task Force Spiess bricht durch die Feindlinien
Nachwort
Nach "Koblenz 1945" nun der zweite Band der Westfront History Serie. Die dunkelsten Stunden unserer Geschichte in einer faszinierenden Narrative - authentisch auf den wahren Ereignissen basierend.
„They were the best men we ever ran into, extremely aggressive and impossible to capture. There was no driving them out for they fought until they were killed"
Colonel Sparks, Kommandeur des 157th`s Third Battaillon (US-Army) über die Soldaten der 6. SS Gebirgsdivision "Nord".
Am 14. März 1945 starten US-Truppen die Operation Undertone mit einem massiven Vorstoss über die Mosel. Ihnen gegenüber liegen Truppen der Eliteeinheit der 6. SS-Gebirgsdivision. Ein unbarmherziger Kampf um den Ort Pfaffenheck und die Höhen 371 und 451 (Machine Gun Hill) entbrennt. Am Ende liegen fast 400 Tote beider Seiten auf dem blutdurchtränkten Schlachtfeld. Das US 357th Regiment muss fanatische Gegenangriffe abwehren.
Die Regimentsgeschichte wird später schreiben: „Artillerie- und Mörserfeuer wurden in die Ränge der fanatischen SS-Männer gepumpt aber es war ultimativ M-1 Gewehrfeuer, das sie zu Boden fällte. Einige Deutsche konnten erst ein paar Fuß vor den amerikanischen Stellungen gestoppt werden. Die Toten beider Seiten wurden buchstäblich in den selben Deckungslöchern gefunden – so erbittert war der Kampf. Die Deutschen nutzen in ihrer Extravaganz die einzige Ressource, die sie noch zur Verteidigung hatten – die Körper ihrer Soldaten.“
Anmerkung des Autors
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des März 1945 in der sogenannten „Battle of Pfaffenheck“. Orginale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind orginalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
Inhalt
1.„Bloody Pfaffenheck“ – US-Sniper im Einsatz
2. Kollaps in der Eifel – Der „Ami“ überrennt die Wehrmacht
3. Landung im Morgengrauen – Brodenbach und Alken fallen in schweren Gefechten
4. Abgeschnitten – das 2nd Battaillon/357. Rgt./Company E kapituliert in Pfaffenheck
5. Heldentat in Pfaffenheck - Sergeant Fleury verdient sich das „Distinguished Service Cross“
6. Die SS schlägt zurück – Höhe 371 (Schafberg) wird im Nahkampf zurückerobert
7. „Machine Gun Hill“ – Höhe 451 Schiebigeich fällt nach harten Kämpfen
8. Rückzug im Morgengrauen – das Ende in Pfaffenheck
9. US M-10 vs 7,5 cm PAK – Waldkampf bei Ehr
10.„Wash your hands in the Rhine“ – Task Force Spiess bricht durch die Feindlinien
Nachwort
Nach "Koblenz 1945" nun der zweite Band der Westfront History Serie. Die dunkelsten Stunden unserer Geschichte in einer faszinierenden Narrative - authentisch auf den wahren Ereignissen basierend.
