„Die sieben Prinzipien“, „Reinkarnation“ und „Der Tod — und was dann?“
sind die drei vorzüglichsten Werke, die A. Besant über diejenige höhere Wissenschaft geschrieben hat, welche noch nicht jedermann zugänglich, wohl aber den Weisen bekannt ist, und von der es im Oupnekhat (Geheimlehre) heißt: „Aus zwei Teilen besteht das Wissen, aus dem kleinen und dem großen. Kleines Wissen ist das Erlernen der Sprache, der Astronomie, des Ackerbaues, der Mechanik und der zu ähnlichem notwendigen Wissenschaften. Das große Wissen ist jenes, durch welches die Menschen zu dem Wesen gelangen, welches Form der Ewigkeit, der Unzerstörbarkeit und Unwandelbarkeit ist.“ Damit ist gesagt, dass durch jenes große Wissen der Mensch zur Erkenntnis des ihm innewohnenden unsterblichen Daseins gelangen kann.
Von diesen drei Werken ist wohl das Wichtigste die Lehre von den sieben Prinzipien, die die Konstitution des Weltalls, wie auch jedes einzelnen Dinges in ihm, den Menschen mit eingeschlossen, ausmachen, eine Lehre, die den Schlüssel liefert zu einem tieferen Verständnisse aller Probleme in der Natur. Es kann keine wichtigere Wissenschaft geben, als die, welche uns lehrt, was der Mensch seinem Wesen nach ist, was sein Ursprung, seine Stellung im Weltall und seine Bestimmung ist. Hierzu ist aber eine Kenntnis der sieben Prinzipien, aus denen er gebildet ist, nötig, da jedes dieser Prinzipien einen anderen Weg verfolgt, wenn sie auch schließlich nur einen einzigen Ursprung und ein einziges Ziel haben.
Inhalt:
1. Grundteil:
Sthùla-Sharîra oder der physische Körper.
2. Grundteil:
Linga-Sharîra oder der Astral-Leib.
3. Grundteil:
Prana oder das Leben.
4. Grundteil:
Kâma oder Begierde.
Die Quaternität oder die vier niederen Grundteile.
5. Grundteil:
Manas, der Denker oder der Verstand.
Die Wirksamkeit von Manas:
Astrale Formen des vierten und fünften Grundteile.
Der höhere Manas.
6. und 7. Grundteil:
Atmâ-Buddhi oder der Geist.
Entwicklung der Monade.
Winke, in welcher Richtung der unerfahrene Forscher Beweismaterial finden kann.
Erstveröffentlichung: Leipzig 1895
Autor: Annie Besant
E-Book-Auflage 2014
Umfang: ca. 90 Buchseiten, 7 Kapitel
sind die drei vorzüglichsten Werke, die A. Besant über diejenige höhere Wissenschaft geschrieben hat, welche noch nicht jedermann zugänglich, wohl aber den Weisen bekannt ist, und von der es im Oupnekhat (Geheimlehre) heißt: „Aus zwei Teilen besteht das Wissen, aus dem kleinen und dem großen. Kleines Wissen ist das Erlernen der Sprache, der Astronomie, des Ackerbaues, der Mechanik und der zu ähnlichem notwendigen Wissenschaften. Das große Wissen ist jenes, durch welches die Menschen zu dem Wesen gelangen, welches Form der Ewigkeit, der Unzerstörbarkeit und Unwandelbarkeit ist.“ Damit ist gesagt, dass durch jenes große Wissen der Mensch zur Erkenntnis des ihm innewohnenden unsterblichen Daseins gelangen kann.
Von diesen drei Werken ist wohl das Wichtigste die Lehre von den sieben Prinzipien, die die Konstitution des Weltalls, wie auch jedes einzelnen Dinges in ihm, den Menschen mit eingeschlossen, ausmachen, eine Lehre, die den Schlüssel liefert zu einem tieferen Verständnisse aller Probleme in der Natur. Es kann keine wichtigere Wissenschaft geben, als die, welche uns lehrt, was der Mensch seinem Wesen nach ist, was sein Ursprung, seine Stellung im Weltall und seine Bestimmung ist. Hierzu ist aber eine Kenntnis der sieben Prinzipien, aus denen er gebildet ist, nötig, da jedes dieser Prinzipien einen anderen Weg verfolgt, wenn sie auch schließlich nur einen einzigen Ursprung und ein einziges Ziel haben.
Inhalt:
1. Grundteil:
Sthùla-Sharîra oder der physische Körper.
2. Grundteil:
Linga-Sharîra oder der Astral-Leib.
3. Grundteil:
Prana oder das Leben.
4. Grundteil:
Kâma oder Begierde.
Die Quaternität oder die vier niederen Grundteile.
5. Grundteil:
Manas, der Denker oder der Verstand.
Die Wirksamkeit von Manas:
Astrale Formen des vierten und fünften Grundteile.
Der höhere Manas.
6. und 7. Grundteil:
Atmâ-Buddhi oder der Geist.
Entwicklung der Monade.
Winke, in welcher Richtung der unerfahrene Forscher Beweismaterial finden kann.
Erstveröffentlichung: Leipzig 1895
Autor: Annie Besant
E-Book-Auflage 2014
Umfang: ca. 90 Buchseiten, 7 Kapitel