Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit 40 Jahren. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration und ist auch als E-Book erfolgreich.
Es war kurz nach sechzehn Uhr, als Melissa Vollmer ihre Mutter vom Büro aus anrief. Sie war bestens gelaunt und guter Dinge, aber etwas in Eile.
»Hallo, Mutsch, ich wollte dir nur schnell Bescheid sagen, daß ich wegen der Malaria-Impfung einen Termin bei Dr. Norden habe. Ich komme danach gleich nach Hause. Wenn Till anruft, sag ihm bitte, daß er auch zu uns kommt, damit wir noch alles besprechen können. Ihr habt doch nichts vor?«
Uschi Vollmer erklärte daraufhin, daß sie natürlich nichts vorhätten.
»Bussi, bis bald«, sagte Melissa und legte den Hörer auf. Aber so schnell, wie sie wollte, sollte sie nicht zu Dr. Norden kommen.
Vor dem Bürohaus traf sie mit einer anderen jungen Frau zusammen, die sehr überrascht tat.
»Das gibt es doch nicht!« rief diese mit einem gekünstelten Lachen aus. »Melissa wie sie leibt und lebt. Was machst du denn hier?«
»Ich arbeite hier. Du bist wieder im Lande, Simone?« fragte sie kühl.
»Schon ein paar Wochen, aber ich habe noch keine alten Freunde sprechen können, zuviel Arbeit. Wie du ja sicher weißt, bin ich Promoterin bei C und AC.«
»Ich wußte es nicht«, erwiderte Melissa, »und jetzt habe ich keine Zeit für eine Unterhaltung. Ich wüßte auch nicht, was wir uns noch zu sagen hätten.«
»Ich wüßte es schon«, konterte Simone anzüglich, »oder willst du es nicht wissen, daß Till zu mir zurückgekehrt ist?«
Es war kurz nach sechzehn Uhr, als Melissa Vollmer ihre Mutter vom Büro aus anrief. Sie war bestens gelaunt und guter Dinge, aber etwas in Eile.
»Hallo, Mutsch, ich wollte dir nur schnell Bescheid sagen, daß ich wegen der Malaria-Impfung einen Termin bei Dr. Norden habe. Ich komme danach gleich nach Hause. Wenn Till anruft, sag ihm bitte, daß er auch zu uns kommt, damit wir noch alles besprechen können. Ihr habt doch nichts vor?«
Uschi Vollmer erklärte daraufhin, daß sie natürlich nichts vorhätten.
»Bussi, bis bald«, sagte Melissa und legte den Hörer auf. Aber so schnell, wie sie wollte, sollte sie nicht zu Dr. Norden kommen.
Vor dem Bürohaus traf sie mit einer anderen jungen Frau zusammen, die sehr überrascht tat.
»Das gibt es doch nicht!« rief diese mit einem gekünstelten Lachen aus. »Melissa wie sie leibt und lebt. Was machst du denn hier?«
»Ich arbeite hier. Du bist wieder im Lande, Simone?« fragte sie kühl.
»Schon ein paar Wochen, aber ich habe noch keine alten Freunde sprechen können, zuviel Arbeit. Wie du ja sicher weißt, bin ich Promoterin bei C und AC.«
»Ich wußte es nicht«, erwiderte Melissa, »und jetzt habe ich keine Zeit für eine Unterhaltung. Ich wüßte auch nicht, was wir uns noch zu sagen hätten.«
»Ich wüßte es schon«, konterte Simone anzüglich, »oder willst du es nicht wissen, daß Till zu mir zurückgekehrt ist?«