Winterstürme peitschen das Meer an die steilen Küsten des Windhags, als sich in einem kleinen Ort eine Serie grauenvoller Morde ereignet. Die Bewohner des Fischerdorfes sind überzeugt, dass sich hinter dem Schrecken Übernatürliches verbirgt: Das Böse, so sagen sie, sei nach Arlingen gekommen. Der eilends aus Grangor herbeibeorderte junge Gelehrte Geron di Montacci hingegen vermutet Menschenwerk in den Verbrechen. Allzu schnell muss er jedoch feststellen, dass hinter dem Grauen mehr steckt als bloßer Aberglaube. Bald wird der Jäger zum Gejagten - und nicht nur der Schrecken von Arlingen ist Geron dicht auf der Fährte, sondern auch die Dämonen seiner eigenen Vergangenheit.
Dsa 126: der schrecken von arlingen
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