"Der Mörder sammelt Trophäen", sagte Gerhalla Isenbrook. "Jedem Toten fehlt ein Finger. Jedem ein anderer. Und offenbar ist das alles, was die Opfer verbindet." Die Suche nach dem Mörder führen Geronius Bosko, den eigenbrötlerischen Ermittler der Garether-Criminal-Cammer, in die Hinterhöfe der Armenviertel und in die Salons der Patrizierhäuser. Zeugen und Hinterbliebene wollen ihn für eigene Zwecke instrumentalisieren und in den eigenen Reihen hat er nicht nur Freunde. Und dann sind da zwei Frauen, die - jede auf ihre Weise - für Bosko unwiderstehlich sind. Denkbar schlechte Voraussetzungen, seiner ungeduldigen Vorgesetzten schnelle Ergebnisse zu liefern. Wie auch soll man einen Mörder finden, wenn alle Spuren ins Nichts führen?
Dsa 133: morderlied
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