Der Stuhl des Ratsmeisters ist noch immer unbesetzt. Das Ringen um die Macht in der Eisenstadt strebt seinem Höhepunkt entgegen, und längst trägt der Taladurer Adel seine Streitigkeiten nicht mehr mit Samthandschuhen, sondern mit blankem Stahl aus. Die hochschwangere Jazemina flüchtet sich in die trügerische Ruhe ihrer Landgüter und ahnt nicht, dass die größte Gefahr ausgerechnet aus den Reihen ihrer eigenen Familie droht. Unterdessen macht ihr Geliebter Boromeo gnadenlos Jagd auf all jene, die ihn zur Knechtschaft in den Minen von San Cardasso verdammten. Aber ist es wirklich nur der alte Zwist der Taladurer Familias, der das Blut in den Straßen der Stadt fließen lässt? Oder zieht jemand im Verborgenen seinen Nutzen aus der Uneinigkeit der Stadt?
Dsa 145: die turme von taladur 5 – turme aus
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