Bewusstsein ist ein Modewort. Ähnlich wie „nachhaltig“ - aber weniger nachhaltig. Es ist in aller Munde, bestimmt viele Gespräche, wird in Büchern und Selbsthilfegruppen rauf und runter gewälzt, und allerorts werden praktische Kurse angeboten, um dem Bewusstsein auf die Spur zu kommen. Gerade in Esoterikkreisen werden -ähnlich den Käsesorten im Käseregal des Supermarktes - „Light-Versionen“ zur Bewusstwerdung verkauft. Und egal, wie gut das Angebotene sein mag: Meist lässt es bei den Suchenden Gefühle aufkommen, dass es ganz einfach wäre.
Wirklich: Schön wäre es. Was würde ich darum geben, wenn es einen „easy way“ gäbe. Doch letztlich sind alle Aktionen auf dem Weg zur Bewusstwerdung bestenfalls Denk- oder Fühlanstöße. Die wirkliche Einsicht findet in einem unbekannten Land statt, das sich nur vage beschreiben lässt.
Gewissermaßen ändert er sich nie, der kindliche, unwissende Blick auf die Welt.
Wirklich: Schön wäre es. Was würde ich darum geben, wenn es einen „easy way“ gäbe. Doch letztlich sind alle Aktionen auf dem Weg zur Bewusstwerdung bestenfalls Denk- oder Fühlanstöße. Die wirkliche Einsicht findet in einem unbekannten Land statt, das sich nur vage beschreiben lässt.
Gewissermaßen ändert er sich nie, der kindliche, unwissende Blick auf die Welt.
