Segeln durch die Nacht durch den Tag! Empfindungen und Erleben!
Soeben verschwand der letzte Lichtschein, achtern hinterm Horizont. Am Heck, leises Gurgeln des Wassers, ein schwaches Strahlen auf dem gesegelten Weg. Kaum Wind ist zu spüren. Sterne blitzen auf. Rote und grüne Lichter ziehen weit entfernt ihrer Wege. Der Sternenhimmel wird in dieser fast mondlosen Nacht zu einem Zeltdach aus schwarzem Samt, mit Diamanten reichhaltig verziert. Ein Flugzeug scheint die Milchstraße zu überqueren. Das leichte Atmen der See unter mir gibt mir das Gefühl zu schweben. Rundherum kein Horizont. Wo hört der Himmel auf, wo fängt des Meeres Fläche an?
Soeben verschwand der letzte Lichtschein, achtern hinterm Horizont. Am Heck, leises Gurgeln des Wassers, ein schwaches Strahlen auf dem gesegelten Weg. Kaum Wind ist zu spüren. Sterne blitzen auf. Rote und grüne Lichter ziehen weit entfernt ihrer Wege. Der Sternenhimmel wird in dieser fast mondlosen Nacht zu einem Zeltdach aus schwarzem Samt, mit Diamanten reichhaltig verziert. Ein Flugzeug scheint die Milchstraße zu überqueren. Das leichte Atmen der See unter mir gibt mir das Gefühl zu schweben. Rundherum kein Horizont. Wo hört der Himmel auf, wo fängt des Meeres Fläche an?