"Ein Ungeheuer namens Lila " hat, wie ein Thriller, zahlreiche überraschende Wendungen.
Eine junge Frau, die einen abgelegenen, meist von Jäger besuchten Waldgasthof betreibt, erwacht im Morgengrauen. Sie hat einen Alptraum gehabt. Einen Alptraum? Oder sind die Ungeheuer ihres Traums nicht eigentlich fürchterlich real? Ist nicht tatsächlich ein "Ungeuer" in der Gegend gesichtet worden? Wird sie von den Geistern ihres Unbewussten heimgesucht? Verwirrt versucht sie, Tag und Traum voneinander zu unterscheiden, als ein "Unbekannter" den Gasthof betritt... Bernard liebt es, in seinen Stücken an irgendeinem Punkt in unterschiedlichster Gestalt einen "Deus ex machina" einzusetzen. Dieser "Deus ex machina" sorgt erst richtig für Verwirrung, bzw. dekt sie auf und führt die Protagonisten in ein Labyrinth von Wiedersprüchen und Irrwegen, aus dem sie häufig nicht meh herauskommen. Mit dem Manifest des "Denaturalistischen Theaters"
Sabyne Heymann (Theaterheute)
Eine junge Frau, die einen abgelegenen, meist von Jäger besuchten Waldgasthof betreibt, erwacht im Morgengrauen. Sie hat einen Alptraum gehabt. Einen Alptraum? Oder sind die Ungeheuer ihres Traums nicht eigentlich fürchterlich real? Ist nicht tatsächlich ein "Ungeuer" in der Gegend gesichtet worden? Wird sie von den Geistern ihres Unbewussten heimgesucht? Verwirrt versucht sie, Tag und Traum voneinander zu unterscheiden, als ein "Unbekannter" den Gasthof betritt... Bernard liebt es, in seinen Stücken an irgendeinem Punkt in unterschiedlichster Gestalt einen "Deus ex machina" einzusetzen. Dieser "Deus ex machina" sorgt erst richtig für Verwirrung, bzw. dekt sie auf und führt die Protagonisten in ein Labyrinth von Wiedersprüchen und Irrwegen, aus dem sie häufig nicht meh herauskommen. Mit dem Manifest des "Denaturalistischen Theaters"
Sabyne Heymann (Theaterheute)