Eine elementare und originäre Darstellung der Wirklichkeit und Wahrheit Jesu
Wer ist Christus, wo begegnet er uns, und was bedeutet er für die Kirche, für den Einzelnen und für die Welt? Auf diese Grundfragen gibt die Christologie eine je neue Antwort, um so eine charakteristische Lebensform zu verantworten: das Christ-Sein.
Heinrich Assel entwickelt zunächst, ausgehend von der Symbolik des Kreuzes Jesu, wie der gekreuzigte und der österliche Jesus als derselbe erinnert werden. Er erprobt dann diese Theorie des ›messianischen‹ Gedächtnisses an zentralen Themen des Lebens Jesu und der Evangelienauslegung. So wird das oft abgebrochene Gespräch zwischen Exegese und Dogmatik neu angeregt.
In einem dritten Schritt reformuliert Assel klassische Entwürfe von Inkarnation auf das ›Bild‹ Jesu und seiner Person im ›Text‹ des Evangeliums hin. Am Ziel zeigt sich: Die Lehre von der Versöhnung ist die neu zu gewinnende Rechenschaft von der ›Wahrheit‹ Jesu.
Wer ist Christus, wo begegnet er uns, und was bedeutet er für die Kirche, für den Einzelnen und für die Welt? Auf diese Grundfragen gibt die Christologie eine je neue Antwort, um so eine charakteristische Lebensform zu verantworten: das Christ-Sein.
Heinrich Assel entwickelt zunächst, ausgehend von der Symbolik des Kreuzes Jesu, wie der gekreuzigte und der österliche Jesus als derselbe erinnert werden. Er erprobt dann diese Theorie des ›messianischen‹ Gedächtnisses an zentralen Themen des Lebens Jesu und der Evangelienauslegung. So wird das oft abgebrochene Gespräch zwischen Exegese und Dogmatik neu angeregt.
In einem dritten Schritt reformuliert Assel klassische Entwürfe von Inkarnation auf das ›Bild‹ Jesu und seiner Person im ›Text‹ des Evangeliums hin. Am Ziel zeigt sich: Die Lehre von der Versöhnung ist die neu zu gewinnende Rechenschaft von der ›Wahrheit‹ Jesu.