MÄRZ 1945 – DIE LETZTEN WOCHEN DES 3. REICHES HABEN BEGONNEN...
Im März 1945 eskaliert die Kriegslage an der Westfront. Die 7. deutsche Armee kollabiert in der Eifel. Die US-Truppen des legendären Generals Patton erreichen den Rhein bei Koblenz. In aller Eile wird die Eliteformation der 6. SS-Gebirgsdivision Nord an die Untermosel verlegt.
Am 14. März erfolgt der Übergang über die Mosel. Die Gefechte gegen die SS-Elitesoldaten sind erbittert. Im Bereich Pfaffenheck und Buchholz toben blutige Kämpfe. Doch der Amerikaner ist zu stark. Kämpfend ziehen sich die Einheiten bei Boppard über den Rhein zurück.
Der Rhein wird von den US-Amerikanern als die letzte große Barriere angesehen – als ein gewaltiger Panzergraben. Gerade im Mittelrheingebiet bieten die steil aufragenden Rheinfelshänge quasi unüberwindbare Stellungen. Doch gerade hier will Patton das Unmögliche möglich machen.
Die deutsche Truppen befinden sich in einer dramatischen Lage. Im gesamten Bereich befinden sich nur noch die verbleibenden Einheiten der 6. SS Gebirgsdivision Nord sowie die fast zerschlagene 276. Volksgrenadierdivision. Auf die lokalen Flakeinheiten der 9. Flakbrigade ist wenig Verlass.
Dann erfolgt eine fatale Fehlentscheidung. Die 6. SS Gebirgsdivision wird erst aus der Rheinfront herausgezogen, dann nachdem die Amerikaner den Rheinübergang erreicht haben, zurückbefohlen. Aber es ist zu spät. Die Front ist bereits überrollt.
Das letzte Kapitel der 6. SS Gebirgsdivision beginnt. Die Einheit irrt im Rücken der US-Armee durch den Taunus und die Wetterau, überfällt US-Nachschubeinheiten und zieht sich so den erbitterten Hass der US-Truppen auf sich. Die letzten Tage der Division werden ein Kampf auf Leben und Tod. Beide Seiten kennen keine Gnade mehr...
ANMERKUNG DES AUTORS
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des März 1945 beiderseits des Mittelrheins. Originale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind orginalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
INHALT
1.„Kein zweites Remagen“ – Sprengung der Moselbrücke Treis-Karden in letzter Sekunde
2. Die 6. SS Gebirgsdivision im Gegenangriff auf Herschwiesen
3. „An 800 Yard Slugging Match“ - Zähe Verteidigung in Buchholz
4. Boppard im Chaos – Rückzug über den Rhein im Feuer der US-Artillerie
5. Kollaps – die deutsche Front bei Weisel zerfällt
6. Limburg – Überraschung in Limburg – Das US Combat Command B verliert die Kontrolle
7. Überrollt – die 6. SS Gebirgsdivision im Rücken des Feindes
8. „Keine Gnade“ – Erbitterter Widerstand der SS in Leisenwald
9."Das Ende einer Division" – Unbarmherziger Endkampf im Büdinger Wald
Nachwort und Impressum
Büdinger Wald, 3. April 1945
"Inzwischen nimmt das Feuer der US-Panzer und Artillerie zu. Von Minute zu Minute krachen mehr Geschosse in den Wald. Überall fallen Männer aus. Granate auf Granate faucht heran und verwandelt das Waldgebiet in ein Inferno aus splitternden Holz, kollabierenden Bäumen, zerwühlter Erde. Es ist allen klar: Der Feind will uns durch schwerstes Vernichtungsfeuer endgültig eliminieren. Das Artilleriefeuer wird unerträglich. Die Zahl der Verwundeten steigt jede Minute...."
Im März 1945 eskaliert die Kriegslage an der Westfront. Die 7. deutsche Armee kollabiert in der Eifel. Die US-Truppen des legendären Generals Patton erreichen den Rhein bei Koblenz. In aller Eile wird die Eliteformation der 6. SS-Gebirgsdivision Nord an die Untermosel verlegt.
Am 14. März erfolgt der Übergang über die Mosel. Die Gefechte gegen die SS-Elitesoldaten sind erbittert. Im Bereich Pfaffenheck und Buchholz toben blutige Kämpfe. Doch der Amerikaner ist zu stark. Kämpfend ziehen sich die Einheiten bei Boppard über den Rhein zurück.
Der Rhein wird von den US-Amerikanern als die letzte große Barriere angesehen – als ein gewaltiger Panzergraben. Gerade im Mittelrheingebiet bieten die steil aufragenden Rheinfelshänge quasi unüberwindbare Stellungen. Doch gerade hier will Patton das Unmögliche möglich machen.
Die deutsche Truppen befinden sich in einer dramatischen Lage. Im gesamten Bereich befinden sich nur noch die verbleibenden Einheiten der 6. SS Gebirgsdivision Nord sowie die fast zerschlagene 276. Volksgrenadierdivision. Auf die lokalen Flakeinheiten der 9. Flakbrigade ist wenig Verlass.
Dann erfolgt eine fatale Fehlentscheidung. Die 6. SS Gebirgsdivision wird erst aus der Rheinfront herausgezogen, dann nachdem die Amerikaner den Rheinübergang erreicht haben, zurückbefohlen. Aber es ist zu spät. Die Front ist bereits überrollt.
Das letzte Kapitel der 6. SS Gebirgsdivision beginnt. Die Einheit irrt im Rücken der US-Armee durch den Taunus und die Wetterau, überfällt US-Nachschubeinheiten und zieht sich so den erbitterten Hass der US-Truppen auf sich. Die letzten Tage der Division werden ein Kampf auf Leben und Tod. Beide Seiten kennen keine Gnade mehr...
ANMERKUNG DES AUTORS
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des März 1945 beiderseits des Mittelrheins. Originale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind orginalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
INHALT
1.„Kein zweites Remagen“ – Sprengung der Moselbrücke Treis-Karden in letzter Sekunde
2. Die 6. SS Gebirgsdivision im Gegenangriff auf Herschwiesen
3. „An 800 Yard Slugging Match“ - Zähe Verteidigung in Buchholz
4. Boppard im Chaos – Rückzug über den Rhein im Feuer der US-Artillerie
5. Kollaps – die deutsche Front bei Weisel zerfällt
6. Limburg – Überraschung in Limburg – Das US Combat Command B verliert die Kontrolle
7. Überrollt – die 6. SS Gebirgsdivision im Rücken des Feindes
8. „Keine Gnade“ – Erbitterter Widerstand der SS in Leisenwald
9."Das Ende einer Division" – Unbarmherziger Endkampf im Büdinger Wald
Nachwort und Impressum
Büdinger Wald, 3. April 1945
"Inzwischen nimmt das Feuer der US-Panzer und Artillerie zu. Von Minute zu Minute krachen mehr Geschosse in den Wald. Überall fallen Männer aus. Granate auf Granate faucht heran und verwandelt das Waldgebiet in ein Inferno aus splitternden Holz, kollabierenden Bäumen, zerwühlter Erde. Es ist allen klar: Der Feind will uns durch schwerstes Vernichtungsfeuer endgültig eliminieren. Das Artilleriefeuer wird unerträglich. Die Zahl der Verwundeten steigt jede Minute...."