Hans Georg van Herste musste 1982 in einer norddeutschen Großstadt miterleben, wie eine Transsexuelle von mehreren jungen Männern verfolgt und verprügelt wurde. Ein Polizeibeamter griff nicht nur nicht ein, sondern ermutigte die Männer noch, weiterzumachen.
Dieses Erlebnis ließ van Herste nicht kalt. Seitdem unterstützt er Transsexuelle auf ihrem Weg ins wahre Leben. Obwohl ihm von vielen Menschen, insbesondere von religiös gefärbten und so genannten Experten, immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden, hat er sich nicht entmutigen lassen und einiges zur Lebensverbesserung der Transsexuellen beigetragen.
In diesem Buch lässt er die Mann-zu-Frau Transsexuellen Maria, Johanna und Elke ihre teils haarsträubenden Lebensgeschichten erzählen, die, Dank seiner Hilfe, alle mit einem Happyend ausgehen.
Obendrein gibt er Tipps und Anregungen, die aus seinem umfangreichen Erfahrungsschatz stammend, wirklich etwas bewirken können.
Dieses Buch wurde in seiner Ursprungsform unter dem Titel „Der wahre Traum von Freiheit“ auf der Leipziger Buchmesse mit einem Preis ausgezeichnet.
Dieses Erlebnis ließ van Herste nicht kalt. Seitdem unterstützt er Transsexuelle auf ihrem Weg ins wahre Leben. Obwohl ihm von vielen Menschen, insbesondere von religiös gefärbten und so genannten Experten, immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden, hat er sich nicht entmutigen lassen und einiges zur Lebensverbesserung der Transsexuellen beigetragen.
In diesem Buch lässt er die Mann-zu-Frau Transsexuellen Maria, Johanna und Elke ihre teils haarsträubenden Lebensgeschichten erzählen, die, Dank seiner Hilfe, alle mit einem Happyend ausgehen.
Obendrein gibt er Tipps und Anregungen, die aus seinem umfangreichen Erfahrungsschatz stammend, wirklich etwas bewirken können.
Dieses Buch wurde in seiner Ursprungsform unter dem Titel „Der wahre Traum von Freiheit“ auf der Leipziger Buchmesse mit einem Preis ausgezeichnet.