Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Gynäkologie, Andrologie, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg, Veranstaltung: Abschlussarbeit des Universitätslehrganges für Gesundheitsbildung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Endometriose habe ich auserwählt, da ich auf einer gynäkologischen Abteilung arbeite und das Krankheitsbild beinahe täglich präsent ist.
Die Erkrankung, sowohl in der Medizin, als auch in der Bevölkerung, ist wenig bekannt, es vergehen durchschnittlich sieben Jahre im Leben der betroffenen Frauen, bevor die Krankheit den Namen Endometriose erhält. Doch damit sind das Leid und die Schmerzen nicht gebannt. Betroffene Frauen sind auch autonom gefordert, für sich Therapien zu suchen, die viel Geduld benötigen und manchmal nicht Ziel führend sind, da sie auf bestimmte Therapien nicht an-sprechen.
Auch eine gutartige Erkrankung kann die Lebensqualität in einem hohen Maß einschränken.
Meine Arbeit sehe ich in Beratung, Aufklärung und Information über Möglichkeiten der Therapieanwendungen, welche die Frauen für sich am besten nützen können, sowie einem respektvollen Umgang mit der Thematik.
In meiner Arbeit sehe ich die Möglichkeit zur Gesundheitsförderung, bezogen auf die Erkrankung der Endometriose im partizipatorischen sowie ganzheitlichen Ansatz und deren Methode.
Die Erkrankung, sowohl in der Medizin, als auch in der Bevölkerung, ist wenig bekannt, es vergehen durchschnittlich sieben Jahre im Leben der betroffenen Frauen, bevor die Krankheit den Namen Endometriose erhält. Doch damit sind das Leid und die Schmerzen nicht gebannt. Betroffene Frauen sind auch autonom gefordert, für sich Therapien zu suchen, die viel Geduld benötigen und manchmal nicht Ziel führend sind, da sie auf bestimmte Therapien nicht an-sprechen.
Auch eine gutartige Erkrankung kann die Lebensqualität in einem hohen Maß einschränken.
Meine Arbeit sehe ich in Beratung, Aufklärung und Information über Möglichkeiten der Therapieanwendungen, welche die Frauen für sich am besten nützen können, sowie einem respektvollen Umgang mit der Thematik.
In meiner Arbeit sehe ich die Möglichkeit zur Gesundheitsförderung, bezogen auf die Erkrankung der Endometriose im partizipatorischen sowie ganzheitlichen Ansatz und deren Methode.