Ursprünglich waren diese kleinen Geschichten über Fahrschüler Anekdoten, die ich erzählte, wenn jemand nach meinem Alltag fragte. Bei einem gemütlichen Abendessen mit Freunden, oder auf Gartenpartys um mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Die Zuhörer fanden die Geschichten amüsant und unglaublich. Auch das es nicht möglich sei, dass jemand nach etlichen Fahrstunden die Beleuchtung nicht kennt beziehungsweise Lampen dazu dichtet, die nicht da sind.
Auch das es Schülerinnen und Schüler gibt, die tatsächlich nicht mit zwanzig oder dreißig Übungsstunden die Prüfungsreife haben, finden Zuhörer unfassbar. Im Übrigen finden dies auch die Eltern betroffener Schüler.
Begleiten Sie mich doch eine Woche, und lesen Sie was ich als Fahrlehrer alles so erlebe!
Am heutigen Montag startet meine Woche mit Franziska, Katharina, Maik, Rolf und Manja. Hochbegabte Fahrschülerinnen und Fahrschüler, die es lieben im Auto zu sitzen.
Geschrieben in Tagebuchform, lasse ich Sie auf der Rückbank des Fahrschulautos einsteigen. Lasse Sie Teil der Fahrstunde werden. Eindrücke, die Sie aus ihrer Zeit des Führerscheinerwerbs so bestimmt nicht mehr vor Augen haben.
Ich lade Sie ein mitzufahren, beginnen Sie die die Woche mit dem heutigen Montag!
Herzlichst,
Ihr D. G. Maas
Auch das es Schülerinnen und Schüler gibt, die tatsächlich nicht mit zwanzig oder dreißig Übungsstunden die Prüfungsreife haben, finden Zuhörer unfassbar. Im Übrigen finden dies auch die Eltern betroffener Schüler.
Begleiten Sie mich doch eine Woche, und lesen Sie was ich als Fahrlehrer alles so erlebe!
Am heutigen Montag startet meine Woche mit Franziska, Katharina, Maik, Rolf und Manja. Hochbegabte Fahrschülerinnen und Fahrschüler, die es lieben im Auto zu sitzen.
Geschrieben in Tagebuchform, lasse ich Sie auf der Rückbank des Fahrschulautos einsteigen. Lasse Sie Teil der Fahrstunde werden. Eindrücke, die Sie aus ihrer Zeit des Führerscheinerwerbs so bestimmt nicht mehr vor Augen haben.
Ich lade Sie ein mitzufahren, beginnen Sie die die Woche mit dem heutigen Montag!
Herzlichst,
Ihr D. G. Maas