Hier ist zurzeit eine Ausstellung „Der gläserne Mensch“. Vielleicht kommt sie auch einmal nach Karlsruhe; allerdings jetzt im Krieg wohl kaum, denn wenn der gläserne Mensch eine Fliegerbombe auf den Kopf kriegt, so sind es nur noch Scherben. Und ein solcher gläserner Mensch ist natürlich viel wertvoller als ein lebendiger. Von denen kann man ruhig ein paar tausend totschießen, denn es gibt ja noch genug andere.
Am 16. November 1916 wird der achtzehnjährige Bernhard Himmelheber als Einjährig-Freiwilliger zum Militär eingezogen. Er wird Telefonist bei der Artillerie, ein Posten, der ihm Erleichterungen und interessante Erlebnisse verschafft. In seinen Briefen – für ihn eine wichtige Verbindung mit dem Elternhaus – verarbeitet er seine Erfahrungen auf anschauliche und mitreißende Weise.
Unmittelbar zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wird er wieder eingezogen zu einer berittenen Artillerie-Ersatz-Abteilung mit Standort Heilbronn. Seine Briefe schreibt er inzwischen an seine Frau und seine beiden Söhne. Er behält den im Ersten Weltkrieg erlangten Rang des Wachtmeisters bei und wird Rekruten-Ausbilder. Das Soldatsein – vor allem in „diesem Staat – ist ihm zuwider, er hasst es, dass er „Leute anbrüllen muss, die angebrüllt sein wollen“.
Bernhard Himmelhebers Feldpostbriefe sind ein bewegendes Zeitzeugnis aus zwei Weltkriegen. Rührend, komisch und fesselnd zugleich berichtet er von seinen Erlebnissen, seinen Träumen und der Sehnsucht nach zu Hause und seiner Familie.
Über den Autor
Bernhard Himmelheber wurde am 22. April 1898 in Karlsruhe geboren. Sein Vater war zusammen mit seinem Bruder Karl Inhaber der renommierten, seit 1768 bestehenden Möbelfabrik Gebrüder Himmelheber.
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Am 16. November 1916 wird der achtzehnjährige Bernhard Himmelheber als Einjährig-Freiwilliger zum Militär eingezogen. Er wird Telefonist bei der Artillerie, ein Posten, der ihm Erleichterungen und interessante Erlebnisse verschafft. In seinen Briefen – für ihn eine wichtige Verbindung mit dem Elternhaus – verarbeitet er seine Erfahrungen auf anschauliche und mitreißende Weise.
Unmittelbar zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wird er wieder eingezogen zu einer berittenen Artillerie-Ersatz-Abteilung mit Standort Heilbronn. Seine Briefe schreibt er inzwischen an seine Frau und seine beiden Söhne. Er behält den im Ersten Weltkrieg erlangten Rang des Wachtmeisters bei und wird Rekruten-Ausbilder. Das Soldatsein – vor allem in „diesem Staat – ist ihm zuwider, er hasst es, dass er „Leute anbrüllen muss, die angebrüllt sein wollen“.
Bernhard Himmelhebers Feldpostbriefe sind ein bewegendes Zeitzeugnis aus zwei Weltkriegen. Rührend, komisch und fesselnd zugleich berichtet er von seinen Erlebnissen, seinen Träumen und der Sehnsucht nach zu Hause und seiner Familie.
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Bernhard Himmelheber wurde am 22. April 1898 in Karlsruhe geboren. Sein Vater war zusammen mit seinem Bruder Karl Inhaber der renommierten, seit 1768 bestehenden Möbelfabrik Gebrüder Himmelheber.
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