Sachsen Mitte des 15. Jahrhunderts.
Endlich ist die Grenze zwischen Böhmen und dem Kurland festgeschrieben. Einzelne Grafen und Ritter, die dadurch ihr Land verloren, wollen davon jedoch nichts wissen.
Hans von der Oelsnitz erbt von seinem Vater, dem Vogt von Königstein, die Burgen von Rathen, die vormals den Herren von der Duba aus dem böhmischen Geschlecht der Birken gehörten.
Doch der junge Kurfürst Ernst von Sachsen hat andere Pläne mit diesem Besitz an der Elbe.
Mit Ränken und Intrigen, Kumpanei mit den neidischen Brüdern des neuen Herrn von Rathen, Verrat und bezahltem Mord bringt er den Oelsnitzer dazu, sich nicht nur als Raubritter einen sehr zweifelhaften Namen zu machen, sondern sogar die Birken auf der Veste Karlstein im Böhmischen zu überfallen.
Als aus dem alten Kastell in Dresden eine Wohnburg, der Königstein ausgebaut und die Albrechtsburg in Meißen geplant wurde, verliert Hans von der Oelsnitz trotz der Unterstützung seines Getreuen Helgar von Weesenstein und sogar der Fürsprache des ungarischen Königs Matthias nicht nur für immer seinen Besitz, sondern auch seinen Sohn und Erben.
Begleiten Sie Männer, die Frieden suchten, Rechtes taten und Unrecht ernteten.
Endlich ist die Grenze zwischen Böhmen und dem Kurland festgeschrieben. Einzelne Grafen und Ritter, die dadurch ihr Land verloren, wollen davon jedoch nichts wissen.
Hans von der Oelsnitz erbt von seinem Vater, dem Vogt von Königstein, die Burgen von Rathen, die vormals den Herren von der Duba aus dem böhmischen Geschlecht der Birken gehörten.
Doch der junge Kurfürst Ernst von Sachsen hat andere Pläne mit diesem Besitz an der Elbe.
Mit Ränken und Intrigen, Kumpanei mit den neidischen Brüdern des neuen Herrn von Rathen, Verrat und bezahltem Mord bringt er den Oelsnitzer dazu, sich nicht nur als Raubritter einen sehr zweifelhaften Namen zu machen, sondern sogar die Birken auf der Veste Karlstein im Böhmischen zu überfallen.
Als aus dem alten Kastell in Dresden eine Wohnburg, der Königstein ausgebaut und die Albrechtsburg in Meißen geplant wurde, verliert Hans von der Oelsnitz trotz der Unterstützung seines Getreuen Helgar von Weesenstein und sogar der Fürsprache des ungarischen Königs Matthias nicht nur für immer seinen Besitz, sondern auch seinen Sohn und Erben.
Begleiten Sie Männer, die Frieden suchten, Rechtes taten und Unrecht ernteten.