"Fluch" ist die Geschichte Eostars, eines Zwerges, Reiter der Arathed. Während in Irion, Andor und Pardanon die Schlachten toben, bemächtigt sich der ominöse "Meister" des Zwergenkönigs und verbannt Eostar und seine Reiter in die Grenzregionen. Dort erwartet sie eine Horde Vyrn. Eostar wird verwundet und verschleppt. Irgendwie schafft er es, dem Meister zu entkommen. Der hat ihm ein zweischneidiges Geschenk gemacht: Eostars Unsterblichkeit. Allerdings zum Preis seiner Gefühle ...
"Fluch" spielt während der großen Schlachten "Zwergengold"s. Zu lesen bekommen man einen brutal schonungslosen, actiongeladenen Abenteuer/Fantasy-Roman. Für alle Fans der Herr-der-Ringe-Filme, sowie Wolfgang Hohlbein und der "Chronik der Unsterblichen".
Von einer heimlichen Angst erfüllt, ließ er seine Finger unters Hemd fahren. Er tastete nach der Narbe. Vorsichtig fuhr er ihre Linie nach. Und zuckte erschreckt zusammen. Eine ungeheure Angst überkam ihn. Etwas fehlte. Etwas Existenzielles. Er hatte keinen Herzschlag mehr. Da war nichts. Kein Klopfen, kein Garnichts. Er schnaufte – aber nichts geschah. Ein noch größerer Schrecken ergriff von ihm Besitz. Er konnte nicht einmal mehr atmen! Was bedeutete, dass er tot war. Der Meister musste ihn getötet haben! Eine andere Erklärung gab es nicht. Und dennoch hatte er es irgendwie geschafft, ihn am Leben zu erhalten. Mehr noch: Er hatte ihm sogar die Fähigkeit gegeben, Wunden zu heilen. Denn da, wo eben noch die Narbe gewesen war, war jetzt nichts mehr.
"Fluch" spielt während der großen Schlachten "Zwergengold"s. Zu lesen bekommen man einen brutal schonungslosen, actiongeladenen Abenteuer/Fantasy-Roman. Für alle Fans der Herr-der-Ringe-Filme, sowie Wolfgang Hohlbein und der "Chronik der Unsterblichen".
Von einer heimlichen Angst erfüllt, ließ er seine Finger unters Hemd fahren. Er tastete nach der Narbe. Vorsichtig fuhr er ihre Linie nach. Und zuckte erschreckt zusammen. Eine ungeheure Angst überkam ihn. Etwas fehlte. Etwas Existenzielles. Er hatte keinen Herzschlag mehr. Da war nichts. Kein Klopfen, kein Garnichts. Er schnaufte – aber nichts geschah. Ein noch größerer Schrecken ergriff von ihm Besitz. Er konnte nicht einmal mehr atmen! Was bedeutete, dass er tot war. Der Meister musste ihn getötet haben! Eine andere Erklärung gab es nicht. Und dennoch hatte er es irgendwie geschafft, ihn am Leben zu erhalten. Mehr noch: Er hatte ihm sogar die Fähigkeit gegeben, Wunden zu heilen. Denn da, wo eben noch die Narbe gewesen war, war jetzt nichts mehr.