Frank Reade Library – die weltweit erste Science Fiction-Serie erscheint jetzt in Übersetzung als deutsche Erstausgabe.
Bereits ab 1876 erschienen die ersten Romane um den Erfinder Frank Reade und dessen Sohn Frank Reade jr. in verschiedenen Dime-Novel Publikationen des Tousey-Verlags, bis sie 1892 eine eigene Reihe bekamen, in deren Verlauf die früheren Romane ebenfalls nachgedruckt wurden.
Hier gibt es für den interessierten deutschen Leser nun erstmals die Gelegenheit, diese aus historischer Sicht bedeutsamen Romane erkunden zu können. Hierbei hält sich die Reihenfolge der Veröffentlichung so weit wie möglich an die Veröffentlichungsreihenfolge der eigenständigen Reihe aus dem Jahr 1892, die dem Leser in weiten Teilen die Abenteuer Frank Reade Jr.s nahebringen, die dieser mit seinen verschiedenen, meist dampfbetriebenen (später auch elektrischen) Erfindungen erlebt. Drehen sich dabei die ersten Romane hauptsächlich um die wahrscheinlich bekanntesten Erfindungen der Reades, den Dampfmann und das Dampfroß, werden wir im Laufe der Serie auch vielfältige Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge kennenlernen, mit denen Frank Reade jr. die unterschiedlichsten Gegenden der Erde erkundet, bis hin zu Raumfahrzeugen.
Die Geschichten spielen dabei in einer Art Parallelwelt des 19. Jahrhunderts, in der die Reades, eine Familie großer Erfinder in der Tradition Thomas Edisons, eine nach ihnen benannten Stadt namens Readestown als Ausgangsbasis für ihre Expeditionen nutzen.
Im zweiten Band der Frank Reade Library findet der junge Erfinder in einer Kutsche eine verlorene Damen-Handtasche und wird prompt für den Entführer der jungen Frau gehalten. Nachdem dieses Missverständnis geklärt ist, begibt sich Frank Reade jr. mit seinen Gefährten und dem Dampfmann auf die Suche nach der Vermissten.
Bitte beachten:
Das Original dieses Romans ist 1892 erschienen und atmet nicht nur schriftstellerisch, sondern auch ideologisch den Geist dieser Zeit. Als Dokument der Zeitgeschichte wurde dieser Geist auch in die deutsche Übersetzung übertragen, um dem deutschen Leser ein möglichst originalgetreues Leseerlebnis bieten zu können. In dieser Hinsicht sind die geschichten um Frank Reade (jr.) natürlich nicht mit modernen Romanen vergleichbar.
Bereits ab 1876 erschienen die ersten Romane um den Erfinder Frank Reade und dessen Sohn Frank Reade jr. in verschiedenen Dime-Novel Publikationen des Tousey-Verlags, bis sie 1892 eine eigene Reihe bekamen, in deren Verlauf die früheren Romane ebenfalls nachgedruckt wurden.
Hier gibt es für den interessierten deutschen Leser nun erstmals die Gelegenheit, diese aus historischer Sicht bedeutsamen Romane erkunden zu können. Hierbei hält sich die Reihenfolge der Veröffentlichung so weit wie möglich an die Veröffentlichungsreihenfolge der eigenständigen Reihe aus dem Jahr 1892, die dem Leser in weiten Teilen die Abenteuer Frank Reade Jr.s nahebringen, die dieser mit seinen verschiedenen, meist dampfbetriebenen (später auch elektrischen) Erfindungen erlebt. Drehen sich dabei die ersten Romane hauptsächlich um die wahrscheinlich bekanntesten Erfindungen der Reades, den Dampfmann und das Dampfroß, werden wir im Laufe der Serie auch vielfältige Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge kennenlernen, mit denen Frank Reade jr. die unterschiedlichsten Gegenden der Erde erkundet, bis hin zu Raumfahrzeugen.
Die Geschichten spielen dabei in einer Art Parallelwelt des 19. Jahrhunderts, in der die Reades, eine Familie großer Erfinder in der Tradition Thomas Edisons, eine nach ihnen benannten Stadt namens Readestown als Ausgangsbasis für ihre Expeditionen nutzen.
Im zweiten Band der Frank Reade Library findet der junge Erfinder in einer Kutsche eine verlorene Damen-Handtasche und wird prompt für den Entführer der jungen Frau gehalten. Nachdem dieses Missverständnis geklärt ist, begibt sich Frank Reade jr. mit seinen Gefährten und dem Dampfmann auf die Suche nach der Vermissten.
Bitte beachten:
Das Original dieses Romans ist 1892 erschienen und atmet nicht nur schriftstellerisch, sondern auch ideologisch den Geist dieser Zeit. Als Dokument der Zeitgeschichte wurde dieser Geist auch in die deutsche Übersetzung übertragen, um dem deutschen Leser ein möglichst originalgetreues Leseerlebnis bieten zu können. In dieser Hinsicht sind die geschichten um Frank Reade (jr.) natürlich nicht mit modernen Romanen vergleichbar.
