Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ratgeber - Reisen - Reiseberichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: 10.000 km von Deutschland in die Mongolei. Natürlich mit dem Fahrrad. Allein. Fremde Länder, fremde Menschen und Kulturen kennenlernen. Ich startete am 18. April 2010 auf einem ROTOR Komet die „Freiheit erleben"-Tour in Leipzig. Am 26.08.2010 erreicht ich Ulan Bator, die Hauptstadt der Mongolei.
Was hat mich dazu bewegt das „gemütliche, warme Leben" in Deutschland hinter mir zu lassen und einen guten Job für fünf Monate gegen das Fahrrad als „Arbeitsplatz" einzutauschen?
Es war die Leidenschaft für das Reisen und das Radfahren, die den ersten Impuls für meine Tour gaben. Was liegt nun näher als Beides miteinander zu verbinden und eine längere Tour zu machen? Natürlich steckte am Ende viel mehr hinter dem Vorhaben, als nur mal eben länger als
3 Wochen durch die Weltgeschichte zu radeln und by the way ein paar weiße Flecken auf der Landkarte abzuhaken.
Eine solche Reise zu realisieren sehe ich auch als eine einmalige Chance im Leben die sich nicht jedem bietet und vor allem nicht ewig besteht. Oft „vereiteln" die Lebensumstände wie Job, Familie, anderweitige Verpflichtungen oder schlicht und ergreifend die Gesundheit ein solches Vorhaben bereits im Ansatz. Deswegen packte ich die Gelegenheit beim Schopfe.
Der Gedanke vertiefte sich, ich beschäftigte mich über mehr als ein Jahr sehr intensiv mit dem Reisen per Rad, mit Russland und insbesondere mit Sibirien, las Bücher, hörte mir Vorträge über Fahrradreisen an und sprach mit Menschen die bereits solche Touren erlebt haben.
Aus der fixen Idee wurde ein handfester Plan. Und auf einmal war es mehr als nur Reisen und Radfahren was hinter meiner Idee steckte.
Es ist die Liebe zur Natur und das Kennenlernen neuer Dinge, die meine Idee festigten. Dinge, die man nicht in Deutschland erlebt, und die Suche nach der Bestätigung dessen, was ich in den zahlreichen Büchern gelesen habe und natürlich die Neugierde und Abent
Was hat mich dazu bewegt das „gemütliche, warme Leben" in Deutschland hinter mir zu lassen und einen guten Job für fünf Monate gegen das Fahrrad als „Arbeitsplatz" einzutauschen?
Es war die Leidenschaft für das Reisen und das Radfahren, die den ersten Impuls für meine Tour gaben. Was liegt nun näher als Beides miteinander zu verbinden und eine längere Tour zu machen? Natürlich steckte am Ende viel mehr hinter dem Vorhaben, als nur mal eben länger als
3 Wochen durch die Weltgeschichte zu radeln und by the way ein paar weiße Flecken auf der Landkarte abzuhaken.
Eine solche Reise zu realisieren sehe ich auch als eine einmalige Chance im Leben die sich nicht jedem bietet und vor allem nicht ewig besteht. Oft „vereiteln" die Lebensumstände wie Job, Familie, anderweitige Verpflichtungen oder schlicht und ergreifend die Gesundheit ein solches Vorhaben bereits im Ansatz. Deswegen packte ich die Gelegenheit beim Schopfe.
Der Gedanke vertiefte sich, ich beschäftigte mich über mehr als ein Jahr sehr intensiv mit dem Reisen per Rad, mit Russland und insbesondere mit Sibirien, las Bücher, hörte mir Vorträge über Fahrradreisen an und sprach mit Menschen die bereits solche Touren erlebt haben.
Aus der fixen Idee wurde ein handfester Plan. Und auf einmal war es mehr als nur Reisen und Radfahren was hinter meiner Idee steckte.
Es ist die Liebe zur Natur und das Kennenlernen neuer Dinge, die meine Idee festigten. Dinge, die man nicht in Deutschland erlebt, und die Suche nach der Bestätigung dessen, was ich in den zahlreichen Büchern gelesen habe und natürlich die Neugierde und Abent