In einer pluralistischen Demokratie sollten eigentlich alle maßgeblichen politischen Strömungen auch im Parteienspektrum vertreten sein. Schaut man jedoch in die deutschen Landtage und den Bundestag, sucht man nach Vertretern einer politischen Richtung fast immer vergebens: Es sind die freiheitlichen Konservativen, jene also, die sich bei den Unionsparteien und der FDP eher unwohl fühlen, mit Rechtsextremen aber erst recht nichts zu tun haben wollen. Welche Versuche es seit der Wiedervereinigung gegeben hat, in diese politische »Marktlücke« vorzustoßen und warum sie früher oder später allesamt gescheitert sind, soll in diesem Buch ausführlich und fundiert thematisiert werden.
Freiheitlich-konservative Kleinparteien im wiedervereinigten Deutschland (German Edition)
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