Eine Familiensaga besonderer Art erwartet Sie in diesem Buch. Von den Tiefen des Bayrischen Waldes, bis in das Wien der Jetztzeit; ausgehend vom frühen Mittelalter und verbunden mit einem mysteriösem Schachspiel, das Freiherr Heimo von Rothau hat beim ersten Kreuzzug ein erbeutet hat. Allerdings weiß damals niemand in den Tiefen des Bayrischen Waldes wie man damit umgehen soll. Man deponiert es im hintersten Winkel der Schatzkammer. Seinen zweiten Sohn, Wieland, verstößt er wegen einer nicht standesgemäßen Verbindung. Er verliert alle seine Privilegien, seinen Namen und seine Erbschaft. Letztendlich scheitert er doch an diesen für ihn ungewohnten Lebensumständen. Er verlässt seine ihm noch nicht angetraute Frau samt dem kleinen Sohn. Als ledige Mutter hat man es im frühen Mittelalter sehr schwer. Allgemein wird man als liederliches Frauenzimmer angesehen. Viele, auch von der Kirche, raten ihr, den unehelichen Sohn einfach zu töten. Damals ein vielpraktizierter Brauch und durchaus üblich. Sie tut das nicht und setzt sich so der allgemeinen Verachtung aus.
Die Autoren spannen den Bogen der Geschichte dann weiter bis in die Gegenwart. In die Zeiten der weltweiten Finanzkrise, die neben vielen anderen auch eine kleine traditionsreiche Privatbank in den Konkurs treibt. Dadurch verändert sich das Leben der Besitzer grundlegend. Sie verlieren alles und lernen Armut und auch Obdachlosigkeit am eigenen Leib kennen. Eine – wie sie später meinen – durchaus wertvolle Erfahrung.
Durch all die Jahrhunderte begleitet die Familiensaga das vorher erwähnte Schachspiel. Die wichtigsten Figuren des Spiels tragen nämlich in den Augen wertvolle Diamanten, die bei anderen immer schon Missgunst und Neid erweckten. Leider sind gerade diese Figuren, die Königinnen und Könige, seit Jahrhunderten verschollen. Niemand weiß, wo sie hingekommen waren oder wer sie eventuell genommen hat.
Eine Studentin der Geschichte und Arabistik hat sich in den einstigen Juniorchef der Bank, der zur Deckung des Lebensunterhalts für sich und seine Mutter als Kellner jobbt und nebenbei Schauspiel studiert, verliebt. Bei einer Studienreise gibt ihr altes Auto den Geist auf. Ein hilfsbereiter Straßenkamerad wird zum Retter in der Not. Es ist der jetzige Graf von Rothau. Er ist im Besitz des Schachspieles, allerdings ohne die fehlenden Figuren. Man kommt sich menschlich näher. Überraschende familiäre Zusammenhänge werden entdeckt.
Zurückgekehrt werden sie durch eine Intrige eines ehemaligen Mitarbeiters der Bank zum Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, die zu einer letztendlich kuriosen Gerichtsverhandlung führen, bei der ein Staatsanwalt selber zum Angeklagten wird.
Anhand der wiedergefundenen fehlenden Schachfiguren und den Schriftzügen darauf erkennt die Studentin, dass es sich bei diesem Spiel um ein äußerst wertvolles handelt. Das Spiel des ersten Schach-Großmeisters der Geschichte aus Arabien aus dem neunten Jahrhundert. Am Ende gibt es ein Happy End. Es finden die zusammen, die zusammen gehören und eine alte Ungerechtigkeit wird wieder gut gemacht.
Das Buch wurde sehr sorgfältig Korrektur gelesen und nach der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst.
Die Autoren spannen den Bogen der Geschichte dann weiter bis in die Gegenwart. In die Zeiten der weltweiten Finanzkrise, die neben vielen anderen auch eine kleine traditionsreiche Privatbank in den Konkurs treibt. Dadurch verändert sich das Leben der Besitzer grundlegend. Sie verlieren alles und lernen Armut und auch Obdachlosigkeit am eigenen Leib kennen. Eine – wie sie später meinen – durchaus wertvolle Erfahrung.
Durch all die Jahrhunderte begleitet die Familiensaga das vorher erwähnte Schachspiel. Die wichtigsten Figuren des Spiels tragen nämlich in den Augen wertvolle Diamanten, die bei anderen immer schon Missgunst und Neid erweckten. Leider sind gerade diese Figuren, die Königinnen und Könige, seit Jahrhunderten verschollen. Niemand weiß, wo sie hingekommen waren oder wer sie eventuell genommen hat.
Eine Studentin der Geschichte und Arabistik hat sich in den einstigen Juniorchef der Bank, der zur Deckung des Lebensunterhalts für sich und seine Mutter als Kellner jobbt und nebenbei Schauspiel studiert, verliebt. Bei einer Studienreise gibt ihr altes Auto den Geist auf. Ein hilfsbereiter Straßenkamerad wird zum Retter in der Not. Es ist der jetzige Graf von Rothau. Er ist im Besitz des Schachspieles, allerdings ohne die fehlenden Figuren. Man kommt sich menschlich näher. Überraschende familiäre Zusammenhänge werden entdeckt.
Zurückgekehrt werden sie durch eine Intrige eines ehemaligen Mitarbeiters der Bank zum Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, die zu einer letztendlich kuriosen Gerichtsverhandlung führen, bei der ein Staatsanwalt selber zum Angeklagten wird.
Anhand der wiedergefundenen fehlenden Schachfiguren und den Schriftzügen darauf erkennt die Studentin, dass es sich bei diesem Spiel um ein äußerst wertvolles handelt. Das Spiel des ersten Schach-Großmeisters der Geschichte aus Arabien aus dem neunten Jahrhundert. Am Ende gibt es ein Happy End. Es finden die zusammen, die zusammen gehören und eine alte Ungerechtigkeit wird wieder gut gemacht.
Das Buch wurde sehr sorgfältig Korrektur gelesen und nach der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst.