Uli Kluth hatte ein autobiografisches, lustiges Drehbuch über den Weg eines Surfanfängers bis hin zum Surfcrack geschrieben. Als ehemaliger Deutscher Meister im Windsurfen (Freestyle) war er mehr als 20 Jahre in dieser Szene zu Hause und mit den Gepflogenheiten bestens vertraut. Die Vorbereitungen für eine Verfilmung in der Karibik waren von Pannen geprägt. Diese Pannen, gepaart mit einer Reihe von Missgeschicken und Trotteleien, hat er nun in diesem Buchprojekt geschickt kombiniert verarbeitet.
Die Eigenarten einer fremden Kultur überraschen ihn täglich aufs Neue. Er tappt von einer Falle in die nächste und lässt kein Fettnäpfchen aus. Dennoch bleibt er sehr lange zuversichtlich, bis er letztendlich doch das Handtuch wirft.
Das Werk ist erlebnisorientiert, detailbewusst und kurzweilig angelegt. Es macht Spaß, diese Reise in der eigenen Fantasie zu begleiten. Der Leser kann selbst Erlebtes Revue passieren lassen (Achja-Effekt), oder er kann daraus durchaus Lehren für künftige Urlaube ziehen (Aha-Effekt).
Der Leser wird feststellen, dass es noch viel größere Trottel als ihn selber gibt.
Ca. 200 Seiten
Die Eigenarten einer fremden Kultur überraschen ihn täglich aufs Neue. Er tappt von einer Falle in die nächste und lässt kein Fettnäpfchen aus. Dennoch bleibt er sehr lange zuversichtlich, bis er letztendlich doch das Handtuch wirft.
Das Werk ist erlebnisorientiert, detailbewusst und kurzweilig angelegt. Es macht Spaß, diese Reise in der eigenen Fantasie zu begleiten. Der Leser kann selbst Erlebtes Revue passieren lassen (Achja-Effekt), oder er kann daraus durchaus Lehren für künftige Urlaube ziehen (Aha-Effekt).
Der Leser wird feststellen, dass es noch viel größere Trottel als ihn selber gibt.
Ca. 200 Seiten
