Woher, wohin und warum – der Mensch im Lichte seiner Evolution.
Titel 5: Hast du es jemals mit Gott versucht?
Folgend Themen werden behandelt.
Gott gleich Natur?
Ich versuche, Gott und Natur gleichzusetzen. Kann das funktionieren? Komme ich zu vernünftigen Ergebnissen?
Die Sehnsucht der Menschen nach Unsterblichkeit
Aspekte der Unsterblichkeit werden diskutiert – Bedeutung, Reichweite, Verbreitung, Ursprung, Gegenwart.
Die Einstellung des Menschen zu Tod und Leben
Sind sich die Menschen der Tragweite des Sterbens bewusst? Wissen sie, dass das Sterben wirklich Sterben meint – nämlich den unwiederbringlichen Verlust von allem? Nichts bleibt – ein Fitzelchen Energie vielleicht. Das ist alles.
Der Tod - Platzhalter für etwas Neues
Die Notwendigkeit des Sterbens wird angerissen – ohne den Tod gäb es nichts Neues, ohne den Tod gäbe es keine Evolution. Die Notwendigkeit von Tod und Leben ist ein Hauptthema der Serie: woher, wohin und warum.
Hast du es niemals mit Gott versucht?
Die Menschen versuchen, herauszufinden, ob Gott eine Lösung all der Fragen ist, welche ihr Leben begleiten.
Gott – eine Brück in die Zukunft?
Gott begleitete die Menschen seit ihrer Entstehung. In gewisser Weise definiert Gott die Menschwerdung. In der Vergangenheit war Gott eine Brücke in die Zukunft. Kann dies auch für die Gegenwart gelten – wird Gott auch weiterhin benötigt?
Der Gaube
Der Glaube an Gott ist sehr verbreitet – in der Vergangenheit war es so und auch heute ist es noch so. Über die Zeit werden es Myriaden und Abermyriaden Menschen gewesen sein, welche Gott zum Leben benötigten. In der Natur geschieht nichts ohne Grund – und also muss es einen Grund für die Gläubigkeit dieser Menschen geben.
Ich frage nach dem Grund. Der Ansatz einer Erklärung wird diskutiert: Was passiert, was bleibt, wenn ich die Götter dieser Welt von ihren Besonderheiten, Dekoration und Ausschmückungen befreie? Es bleibt die tiefe Überzeugung der Menschen, dass es eine mächtige, geistige Kraft geben müsse – eine Kraft, welche die Geschicke nicht nur der Menschen lenkt – eine Macht, welche das Universum gestaltet, eine Macht, welche im Sein an sich verankert ist – in den Urenergien des Seins an sich.
Alles, und eben auch die Menschen, entstammen letztlich den Urenergien des Seins an sich Und ich glaube, dass die Menschen etwas damit zu tun haben könnten. Ich glaube, dass es eine Erinnerung der Menschen an das Sein an sich geben könnte - eine Erinnerung an ihren Ursprung, eine Erinnerung an bestimmte Eigenschaften der Urenergien des Seins an sich.
Dieser Glaube ist irrational, er entspringt einem Gefühl. Die Frage ist jetzt, ob dieser Glaube von seiner Irrationalität befreit werden kann. Die Frage ist, ob diese Erinnerung einen rationalen Kern enthält, und ob dieser Kern wissenschaftlich und verifizierbar herausgeschält und beantwortet werden kann. Ich bin davon überzeugt – eines Tages wird es soweit sein. Wir werden später – in einigen der folgenden Titel dieser Serie – darüber reden.
Titel 5: Hast du es jemals mit Gott versucht?
Folgend Themen werden behandelt.
Gott gleich Natur?
Ich versuche, Gott und Natur gleichzusetzen. Kann das funktionieren? Komme ich zu vernünftigen Ergebnissen?
Die Sehnsucht der Menschen nach Unsterblichkeit
Aspekte der Unsterblichkeit werden diskutiert – Bedeutung, Reichweite, Verbreitung, Ursprung, Gegenwart.
Die Einstellung des Menschen zu Tod und Leben
Sind sich die Menschen der Tragweite des Sterbens bewusst? Wissen sie, dass das Sterben wirklich Sterben meint – nämlich den unwiederbringlichen Verlust von allem? Nichts bleibt – ein Fitzelchen Energie vielleicht. Das ist alles.
Der Tod - Platzhalter für etwas Neues
Die Notwendigkeit des Sterbens wird angerissen – ohne den Tod gäb es nichts Neues, ohne den Tod gäbe es keine Evolution. Die Notwendigkeit von Tod und Leben ist ein Hauptthema der Serie: woher, wohin und warum.
Hast du es niemals mit Gott versucht?
Die Menschen versuchen, herauszufinden, ob Gott eine Lösung all der Fragen ist, welche ihr Leben begleiten.
Gott – eine Brück in die Zukunft?
Gott begleitete die Menschen seit ihrer Entstehung. In gewisser Weise definiert Gott die Menschwerdung. In der Vergangenheit war Gott eine Brücke in die Zukunft. Kann dies auch für die Gegenwart gelten – wird Gott auch weiterhin benötigt?
Der Gaube
Der Glaube an Gott ist sehr verbreitet – in der Vergangenheit war es so und auch heute ist es noch so. Über die Zeit werden es Myriaden und Abermyriaden Menschen gewesen sein, welche Gott zum Leben benötigten. In der Natur geschieht nichts ohne Grund – und also muss es einen Grund für die Gläubigkeit dieser Menschen geben.
Ich frage nach dem Grund. Der Ansatz einer Erklärung wird diskutiert: Was passiert, was bleibt, wenn ich die Götter dieser Welt von ihren Besonderheiten, Dekoration und Ausschmückungen befreie? Es bleibt die tiefe Überzeugung der Menschen, dass es eine mächtige, geistige Kraft geben müsse – eine Kraft, welche die Geschicke nicht nur der Menschen lenkt – eine Macht, welche das Universum gestaltet, eine Macht, welche im Sein an sich verankert ist – in den Urenergien des Seins an sich.
Alles, und eben auch die Menschen, entstammen letztlich den Urenergien des Seins an sich Und ich glaube, dass die Menschen etwas damit zu tun haben könnten. Ich glaube, dass es eine Erinnerung der Menschen an das Sein an sich geben könnte - eine Erinnerung an ihren Ursprung, eine Erinnerung an bestimmte Eigenschaften der Urenergien des Seins an sich.
Dieser Glaube ist irrational, er entspringt einem Gefühl. Die Frage ist jetzt, ob dieser Glaube von seiner Irrationalität befreit werden kann. Die Frage ist, ob diese Erinnerung einen rationalen Kern enthält, und ob dieser Kern wissenschaftlich und verifizierbar herausgeschält und beantwortet werden kann. Ich bin davon überzeugt – eines Tages wird es soweit sein. Wir werden später – in einigen der folgenden Titel dieser Serie – darüber reden.