Barmherzigkeit - Misericordia. Das heißt, ein Herz haben für die Menschen, denen es miserabel geht. Bereits von alters her fasst die Kirche diesen Auftrag in den so genannten leiblichen Werken der Barmherzigkeit zusammen: Hungrige speisen, Durstige laben, Nackte bekleiden, Fremde beherbergen, Gefangene befreien, Kranke pflegen und Tote begraben. Das sind tragende Säulen einer humanen Gesellschaft und Garant für den sozialen Frieden.
Heute - in einer Zeit, in der es so viele Hilfsbedürftige wie zuvor gibt - müssen die Werke der Barmherzigkeit eine kraftvolle Probe bestehen. Wegschauen und Vorübergehen gilt nicht mehr. Der Autor versucht eine zeitgemäße Interpretation, bleibt aber nicht bei der Problembeschreibung und Mahnung stehen, sondern erzählt herzberührende und mutmachende Geschichten der Achtsamkeit und Zuwendung, der Großzügigkeit und Gemeinschaft.
Heute - in einer Zeit, in der es so viele Hilfsbedürftige wie zuvor gibt - müssen die Werke der Barmherzigkeit eine kraftvolle Probe bestehen. Wegschauen und Vorübergehen gilt nicht mehr. Der Autor versucht eine zeitgemäße Interpretation, bleibt aber nicht bei der Problembeschreibung und Mahnung stehen, sondern erzählt herzberührende und mutmachende Geschichten der Achtsamkeit und Zuwendung, der Großzügigkeit und Gemeinschaft.