Aufgewacht in einer Nacht im September ändert sich das Leben von Daniel Müller plötzlich um 180 Grad. Gliederschmerzen suchen ihn heim und sein Augenlicht beginnt sich zu verändern. Nebel schleicht sich vor seine Augen, er sieht nicht mehr klar. Gleichzeitig entfremdet er sich von sich selbst und von seiner Umwelt.
All das, was ihm zuvor vertraut war, kommt ihm auf einmal fremd vor. Bekannte Personen und Orte wirken so, als ob er sie noch nie gesehen hätte. Daniel verliert sein Vorstellungsvermögen und kann sich im Spiegel nicht mehr erkennen. Seinen Körper nimmt er nicht mehr wahr.
Nachdem alle Ärzte ratlos sind, erscheint der Besuch der psychosomatischen Klinik „Alpenglück“ der rettende Ausweg.
Daniel legt all seine Hoffnungen in diesen Klinikaufenthalt und erhofft sich eine schnelle Genesung. Ebenso seine Frau Sabine, die von Daniels Symptomen völlig überfordert ist und sich immer mehr von ihm distanziert.
Doch ist die Klinik wirklich die Rettung oder der Weg in die falsche Richtung?
Daniel lernt mit voller Wucht die Schattenseiten des Lebens kennen und gerät an den Rand der psychischen Belastbarkeit. Er findet sich in der Klinik nicht zurecht und fühlt sich von seiner Therapeutin nicht verstanden. Sie ist der Meinung, Daniel kümmere sich zu sehr um seine Symptome und wäre nicht bereit, sich zu ändern. Es wird ihm ein Grübelsyndrom attestiert.
Doch Daniel fällt es schwer, seine seltsamen Wahrnehmungen auszuhalten und unter diesen Umständen die Ursache für sein Problem heraus zu finden. Da kein anderer Patient annähernd etwas Ähnliches hat wie er, empfindet er sich vielmehr als einen Sonderling mit einer abartigen Krankheit.
Mangels Alternativen willigt Daniel ein, sich in der Klinik medikamentös behandeln zu lassen. Doch ab diesem Zeitpunkt verschlechtert sich sein Befinden rapide und Schlaflosigkeit sucht ihn heim.
Daniel beginnt sich zu verlieren und fühlt sich dem Leben nicht mehr gewachsen. Er möchte lieber tot sein als seinen Zustand zu ertragen.
Trotz geistiger Umnachtung lernt er die hübsche Mitpatientin Soraja kennen, die ihn versteht und Hoffnung gibt. Sie ist genau das Gegenteil von Sabine, die Daniel nur noch als eine Last sieht. Daniel fühlt sich zu Soraja hingezogen und bekommt Gewissensbisse. Er spürt die Versuchung, was ihm neue Probleme bereitet. Als schließlich Sabine ihn besucht, gerät die Situation außer Kontrolle.
Im Laufe des Klinikaufenthaltes gerät Daniel in einen unaufhaltsamen Strudel in die Tiefe. Er verfällt in eine Traumwelt und zweifelt an seiner eigenen Existenz.
Er kommt an einen Punkt, an dem er Realität und Fiktion nicht mehr auseinanderhalten kann.
Spätestens da ist ihm klar: Er ist im „Sog der Fremde“ und muss sich zwischen Tod und Leben sowie Psychiatrie und Rückkehr nach Hause entscheiden.
All das, was ihm zuvor vertraut war, kommt ihm auf einmal fremd vor. Bekannte Personen und Orte wirken so, als ob er sie noch nie gesehen hätte. Daniel verliert sein Vorstellungsvermögen und kann sich im Spiegel nicht mehr erkennen. Seinen Körper nimmt er nicht mehr wahr.
Nachdem alle Ärzte ratlos sind, erscheint der Besuch der psychosomatischen Klinik „Alpenglück“ der rettende Ausweg.
Daniel legt all seine Hoffnungen in diesen Klinikaufenthalt und erhofft sich eine schnelle Genesung. Ebenso seine Frau Sabine, die von Daniels Symptomen völlig überfordert ist und sich immer mehr von ihm distanziert.
Doch ist die Klinik wirklich die Rettung oder der Weg in die falsche Richtung?
Daniel lernt mit voller Wucht die Schattenseiten des Lebens kennen und gerät an den Rand der psychischen Belastbarkeit. Er findet sich in der Klinik nicht zurecht und fühlt sich von seiner Therapeutin nicht verstanden. Sie ist der Meinung, Daniel kümmere sich zu sehr um seine Symptome und wäre nicht bereit, sich zu ändern. Es wird ihm ein Grübelsyndrom attestiert.
Doch Daniel fällt es schwer, seine seltsamen Wahrnehmungen auszuhalten und unter diesen Umständen die Ursache für sein Problem heraus zu finden. Da kein anderer Patient annähernd etwas Ähnliches hat wie er, empfindet er sich vielmehr als einen Sonderling mit einer abartigen Krankheit.
Mangels Alternativen willigt Daniel ein, sich in der Klinik medikamentös behandeln zu lassen. Doch ab diesem Zeitpunkt verschlechtert sich sein Befinden rapide und Schlaflosigkeit sucht ihn heim.
Daniel beginnt sich zu verlieren und fühlt sich dem Leben nicht mehr gewachsen. Er möchte lieber tot sein als seinen Zustand zu ertragen.
Trotz geistiger Umnachtung lernt er die hübsche Mitpatientin Soraja kennen, die ihn versteht und Hoffnung gibt. Sie ist genau das Gegenteil von Sabine, die Daniel nur noch als eine Last sieht. Daniel fühlt sich zu Soraja hingezogen und bekommt Gewissensbisse. Er spürt die Versuchung, was ihm neue Probleme bereitet. Als schließlich Sabine ihn besucht, gerät die Situation außer Kontrolle.
Im Laufe des Klinikaufenthaltes gerät Daniel in einen unaufhaltsamen Strudel in die Tiefe. Er verfällt in eine Traumwelt und zweifelt an seiner eigenen Existenz.
Er kommt an einen Punkt, an dem er Realität und Fiktion nicht mehr auseinanderhalten kann.
Spätestens da ist ihm klar: Er ist im „Sog der Fremde“ und muss sich zwischen Tod und Leben sowie Psychiatrie und Rückkehr nach Hause entscheiden.