In Diktaturen gibt es immer Parolen: die politisch-doktrinären von oben; die bitter-ironischen von unten, aus dem Volk. Und es gibt Orte, an denen sie besonders gedeihen. Berlin war ein solcher Ort, im „Tausendjährigen Reich". Mit einem „Bleib übrig!" verabschiedete man sich am Kriegsende in die nächste Bombennacht, und mit einem „In fufzig Jaarn is allet vorbei" sprach man sich und anderen auf dem Trümmerhaufen Mut zu.
Einer, der „übriggeblieben ist" in Berlin, hat aufgeschrieben, was er in der Nazi-Diktatur als Pimpf erlebt und wie er überlebt hat – bei der „Hitlerjugend", in Luftschutzkellern, in Bunkern, in den Berliner U-Bahn-Schächten. Damit die Erinnerung an dieses entsetzliche Geschehen wach bleibt und wachsam macht.
In einer lebendigen Sprache, mit bisweilen drastischen Beschreibungen, ermöglicht diese Zeitzeugenschilderung einen hervorragenden Einblick in die Vorkriegs- und Kriegszeit im Herzen Berlins.
Einer, der „übriggeblieben ist" in Berlin, hat aufgeschrieben, was er in der Nazi-Diktatur als Pimpf erlebt und wie er überlebt hat – bei der „Hitlerjugend", in Luftschutzkellern, in Bunkern, in den Berliner U-Bahn-Schächten. Damit die Erinnerung an dieses entsetzliche Geschehen wach bleibt und wachsam macht.
In einer lebendigen Sprache, mit bisweilen drastischen Beschreibungen, ermöglicht diese Zeitzeugenschilderung einen hervorragenden Einblick in die Vorkriegs- und Kriegszeit im Herzen Berlins.