Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 5 Bausteinen des Moduls "Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern und ihren Familien" meines Studiums "Frühkindliche Bildung und Erziehung" kamen die Begriffe Integration und Inklusion fast wöchentlich in den Veranstaltungen vor. Bildlich war mir der Unterschied schnell verständlich. Doch irritierte mich die Praxis. In meinen bisherigen Praxisstellen (die ich während der Ausbildung zur Erzieherin besuchte/besichtigte) wurde immer wieder von Integrationskindern gesprochen, den „I-Kindern“. Ich konnte mir nicht erklären wie die Aufforderung zu Inklusion aus Fach- und Hochschule mit der aktuellen Situation in der Praxis einhergeht. Deshalb ging ich davon aus, dass die Einführung der „Integrationskindern“ eine vereinfachte/abgewandelte Umsetzungsform von Inklusion im frühkindlichen Bereich sein soll; praxispassend gemacht. Dass dies nicht so ist, wurde mir schon in den Vorlesungen und Seminaren von Modul 4 klar. Was Integration von Inklusion in der pädagogischen Praxis unterscheidet, und ob Integration in Kindertageseinrichtungen als Teilschritt auf dem Weg der inklusiven Kita gesehen werden kann, möchte ich innerhalb dieser Arbeit nachgehen.
Integration von Kindern mit Trisomie 21 als erster Schritt auf dem Weg der Inklusion
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