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    Kidnapping Keela (Deutsche Ausgabe) (Lords of Arr’Carthian 1) (German Edition)

    Por Cathy McAllister

    Sobre


    Teil 1 der "Lords of Arr'Carthian"

    Dass Keela einmal von Aliens entführt und auf einem galaktischen Sklavenmarkt verkaufen werden würde, hätte sie sich nicht träumen lassen. Wenn sie von einem großen, gut aussehenden Alien gerettet und auf seinen Planeten gebracht wird, hat sie nur den Wunsch, wieder nach Hause zu kommen. Schließlich kann sie sich doch nicht an einen barbarischen Alien binden, dessen Rasse meint, ein Mann könne eine Frau einfach über die Schulter werfen und für sich beanspruchen. Auch wenn dieser „Neandertaler“ Gefühle in ihr weckt, die sie nie für möglich gehalten hätte.

    Als Marruk, Prinz der Arr'Carthian, seine kleine Tochter von Sklavenhändlern rettet, ist das Letzte, womit er gerechnet hat, eine Frau zu finden, die sein mühsam kontrolliertes Herz wieder zum Schlagen bringt. Seine Ehre verbietet es zwar, eine wehrlose Frau in den Händen von skrupellosen Sklavenhändlern zu lassen, und so muss er sie wohl oder übel mit sich nehmen, doch anfassen wird er sie bestimmt nicht. Nach dem Tod seiner Gefährtin hatte er sich geschworen, nie wieder sein Herz zu verschenken. Doch die zierliche Frau mit den ungewöhnlich hellen Haaren stellt seine selbst auferlegte Enthaltsamkeit ganz schön auf die Probe.

    Auszug:
    ...Ohne den Blick von ihr zu lassen, kam er näher. Ein kribbliges Gefühl kroch über ihre Haut und ihr Atem ging heftiger. Sie unterdrückte den Drang, aufzuschreien und zu flüchten.
    Das ist albern, Keela. Er wird sich dir kaum mit Gewalt aufdrängen, du musst nur ruhig bleiben und nicht zulassen, dass er sich irgendwelche Freiheiten rausnimmt!
    Aber genau da lag das Problem. Sie konnte sich selbst nicht trauen, wenn es um diesen aufregenden Alien ging. Allein sein hungriger Blick brachte ihre Brustwarzen dazu, sich aufzurichten, sodass sie sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Ihr Schoß schmerzte, fühlte sich leer und unerfüllt an. Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Nie zuvor hatte sie so über einen Mann den Kopf verloren.
    Reiß dich gefälligst zusammen!, ermahnte sie sich selbst.
    „Guten Abend Marruk. Was führt dich so spät noch hierher? Geht es Solima besser?“, brachte Keela ruhiger hervor, als sie sich innerlich fühlte.
    „Ja, es geht ihr gut“, sagte er, kurz vor ihr haltend.
    Er war viel zu nah. Sein Geruch nach warmer Haut, Leder und Mann neckte ihre Sinne und sie ertappte sich dabei, dass sie sich fragte, wie seine Haut schmeckte, wenn sie mit der Zungenspitze darüber gleiten würde. Sie konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken, bei dem Gedanken daran, jeden Zentimeter seines harten, muskulösen Körpers mit ihrem Mund zu erkunden. Nur zu gut erinnerte sie sich an seinen Kuss. Die lodernde Leidenschaft, die er in ihr entfacht hatte.
    „Ich bin gekommen, um dir zu danken. Du hast sehr schnell reagiert und deine Hilfe hat Solima viele Schmerzen erspart.“
    „Keine Ursache. Ich war zur Stelle und konnte ihr durch meine früheren Erfahrungen glücklicherweise helfen. Da ist nichts Heroisches bei. Ich bin froh, dass es ihr besser geht.“
    „Man hat deine Freundinnen gefunden“, wechselte Marruk das Thema.
    „Ich weiß, die Königin … Deine Mutter hat es mir bereits erzählt.“
    Womit wir beim Thema wären, mein Lieber!
    Keela war dankbar, dass er das Thema zur Sprache gebracht hatte und sie so an ihre Wut erinnerte. Es war viel einfacher, mit Wut umzugehen, als mit diesen verwirrenden Gefühlen von Verlangen und Sehnsucht.
    „Hat sie das? Nun ja ...“
    „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du der Sohn des Königs bist?“, unterbrach sie ihn scharf.
    „Hätte das einen Unterschied gemacht?“, knurrte er und griff plötzlich nach ihr, zog sie dicht an seinen Körper. „Hättest du mich zwischen deine weichen Schenkel gelassen, wenn du gewusst hättest, dass königliches Blut durch meine Adern fließt?“
    Baixar eBook Link atualizado em 2017
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