Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Bildästhetik im Film, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich auf 25 Seiten mit Tim Burtons Bildästhetik im Allgemeinem, vergleicht diese mit dem deutschen Expressionismus und dem klassischen Horror, um dies dann an einem seiner ersten Kurzfilme "Vincent" und seinem großem Erfolg "Edward Scissorhands" nachzuweisen. , Abstract: In dieser Arbeit soll nachgewiesen werden, dass Burtons Bildästhetik sich ebenfalls sehr an den klassischen und expressionistischen Horrorfilmen orientiert. Dazu wird sein Erstlingswerk Vincent und sein erster großer Erfolg Edward Scissorhands betrachtet. An diesen Filmen zeigt sich deutlich Tim Burtons Faible für Monster und Gruselszenarien, aber auch für Märchenphantasien und popkulturellen Kitsch.
Kitsch und Horror
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