Mittlerweile war ich dreizehn und meine Schwester Berta vierzehn geworden. Ich wusste nichts von Liebe und dem Unterschied der Geschlechter. Aber wenn ich nackt vor Frauen stand, und ihre sanften, weiblichen Hände über meinen Körper hin und her fuhren, so machte ich eine seltsame Entdeckung. Ich erinnere mich gut, dass jedes Mal meine Tante Margarete meinen Schwanz wusch und trocknete. Dabei hatte ich ein ungewohntes, bisweilen nie gekanntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich bemerkte, dass mein kleiner Schwanz plötzlich hart wurde wie Stahl und dass er, anstatt schlaff herabzuhängen, sich in die Höhe streckte. Unbewusst lehnte ich mich näher an meine Tante und drückte meinen Bauch soweit ich konnte nach vorn.
Klassiker der erotik 38: jugendgeilheit – oder:
Sobre
Talvez você seja redirecionado para outro site