Ein Welpe kommt ins Haus. Was nun?
Diese Frage stellen sich leider noch viel zu viele Hundehalter erst dann, wenn ihr Welpe sein neues Heim bereits bezogen hat und sein „Welpendasein“ in vollen Zügen auszuleben versucht!
Hat er sich nach wenigen Tagen eingelebt, geht es nämlich auf Inspektion. Könnte er sich verbal mit-teilen, würde er erzählen, dass es tolle interessante Sachen gibt.
Sachen, die er noch nicht mal mit irgendjemandem teilen muss. Alles steht und liegt direkt vor seiner Nase, gerade so, als hätte sie jemand für ihn hingelegt.
Schuhe, Blumen, Läufer, Zeitungen, Socken, Kissen, Plüschtiere, ja manchmal sogar Kekse. Probiert wird alles.
Da muss man sich einfach wohl fühlen. Das ist Abenteuer pur. Es fehlt an nichts.
Sogar Löseplätze finden sich überall. Wird man dann erst mal nach draußen gebracht, erwarten einen wiederum andere phantastische Dinge und Düfte wie er sie noch gar nicht kennt.
Ständig findet sich allerhand, was zum Verzehr geeignet scheint: Fauliges Gras, Schnecken, alter Kaugummi, Vogelkot usw.
Aus der Sicht des Welpen einfach Abenteuer pur!
Nun gilt es dieses Abenteuer rechtzeitig in die richtigen Bahnen zu lenken.
Rechtzeitig heißt: mit dem Einzug des Welpen in Ihr Heim beginnt für Sie bzw. übernehmen Sie die Beziehungs – und Erziehungsarbeit. Sofort und nicht erst Wochen später. Das kostet nicht nur Zeit, Nerven und Geduld, sondern bedarf bereits im Vorfeld wichtiger Überlegungen.
Und genau hierbei hilft Ihnen der Kleine Leitfaden durch das 1. Hundejahr
Diese Frage stellen sich leider noch viel zu viele Hundehalter erst dann, wenn ihr Welpe sein neues Heim bereits bezogen hat und sein „Welpendasein“ in vollen Zügen auszuleben versucht!
Hat er sich nach wenigen Tagen eingelebt, geht es nämlich auf Inspektion. Könnte er sich verbal mit-teilen, würde er erzählen, dass es tolle interessante Sachen gibt.
Sachen, die er noch nicht mal mit irgendjemandem teilen muss. Alles steht und liegt direkt vor seiner Nase, gerade so, als hätte sie jemand für ihn hingelegt.
Schuhe, Blumen, Läufer, Zeitungen, Socken, Kissen, Plüschtiere, ja manchmal sogar Kekse. Probiert wird alles.
Da muss man sich einfach wohl fühlen. Das ist Abenteuer pur. Es fehlt an nichts.
Sogar Löseplätze finden sich überall. Wird man dann erst mal nach draußen gebracht, erwarten einen wiederum andere phantastische Dinge und Düfte wie er sie noch gar nicht kennt.
Ständig findet sich allerhand, was zum Verzehr geeignet scheint: Fauliges Gras, Schnecken, alter Kaugummi, Vogelkot usw.
Aus der Sicht des Welpen einfach Abenteuer pur!
Nun gilt es dieses Abenteuer rechtzeitig in die richtigen Bahnen zu lenken.
Rechtzeitig heißt: mit dem Einzug des Welpen in Ihr Heim beginnt für Sie bzw. übernehmen Sie die Beziehungs – und Erziehungsarbeit. Sofort und nicht erst Wochen später. Das kostet nicht nur Zeit, Nerven und Geduld, sondern bedarf bereits im Vorfeld wichtiger Überlegungen.
Und genau hierbei hilft Ihnen der Kleine Leitfaden durch das 1. Hundejahr