Mit 'Down Under' bezeichnet man im Umgangsenglisch Australien und Neuseeland, d.h. die Länder, die sogar in der südlichen Hemisphäre unter allen anderen Ländern liegen. Manche Leute sagen, es heißt Down Under, weil man dort so nahe wie möglich an der Hölle ist, ohne sich zu verbrennen. Jenseits liegt die Südsee und in dieser befindet sich das in diesem Text erwähnte 'Fuzzy-Wuzzy'-Land, Papua Neu-Guinea, das sich selbst oft als 'Paradise' bezeichnet. Nach einiger Zeit im Paradies, haben sich alle, die ich kannte, Einheimische wie Fremde, stets riesig gefreut, in die Hölle von Down Under zurückzukehren.
Down Under ist nach allen Fahrten, die ich auf der Weltdiagonalen zwischen Alaska und Neuseeland unternommen habe, stets das lohnendste Ziel geblieben, wenn man auf diesem Globus nach Gegenden sucht, die noch immer nicht überbevölkert sind und in denen man der Natur in unverfälschter Originalität – im Gegensatz zu 'Manufactured Landscapes' – begegnen kann, ohne vollends den Kontakt zur Zivilisation aufgeben zu müssen.
Für diejenigen lästigen 'Mingas' (s. Kap. 1), die einen eigenen Versuch machen wollen, diese Aussage zu falsifizieren, habe ich die hier über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren gesammelten Fahrtenerinnerungen aufgeschrieben.
Sie beginnen mit einer Rundum-Erkundung in Form einer invertierten S-Kurve, gefolgt von mehreren Teildurchquerungen und 'Walkabouts', einer Reise durch das „Land der langen weißen Wolke“ und enden mit Reflektionen über eine kurze Episode im 'Paradise' der Paradiesvögel.
Wer damit selbst nichts anzufangen weiß, mag das Büchlein einem „Nestflüchter“ oder „sekundären Nesthocker“ weitergeben.
Down Under ist nach allen Fahrten, die ich auf der Weltdiagonalen zwischen Alaska und Neuseeland unternommen habe, stets das lohnendste Ziel geblieben, wenn man auf diesem Globus nach Gegenden sucht, die noch immer nicht überbevölkert sind und in denen man der Natur in unverfälschter Originalität – im Gegensatz zu 'Manufactured Landscapes' – begegnen kann, ohne vollends den Kontakt zur Zivilisation aufgeben zu müssen.
Für diejenigen lästigen 'Mingas' (s. Kap. 1), die einen eigenen Versuch machen wollen, diese Aussage zu falsifizieren, habe ich die hier über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren gesammelten Fahrtenerinnerungen aufgeschrieben.
Sie beginnen mit einer Rundum-Erkundung in Form einer invertierten S-Kurve, gefolgt von mehreren Teildurchquerungen und 'Walkabouts', einer Reise durch das „Land der langen weißen Wolke“ und enden mit Reflektionen über eine kurze Episode im 'Paradise' der Paradiesvögel.
Wer damit selbst nichts anzufangen weiß, mag das Büchlein einem „Nestflüchter“ oder „sekundären Nesthocker“ weitergeben.
