Laufen trotz Krebs ist kein Widerspruch, keine Verrücktheit, sondern verbesserte Lebensqualität. Wie konkret eine Betroffene dies erlebt, zeigt Sandra Otto an ihrem eigenen Lauflebensweg. Wenige Tage nach ihrem 34. Geburtstag erhält sie die Diagnose Brustkrebs, mit 36 Jahren das Rezidiv. Stellte der Laufsport zuvor vor allem Spaß und Ausgleich dar, entwickelte er sich für Sandra Otto zur Kraftquelle und zum zentralen Rettungsanker.
Sandra Otto erlebt sich heute zäher, gelassener und zielfokussierter: privat, sportlich und beruflich. Vor allem gibt ihr das Laufen innere Zufriedenheit zurück.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert Sandra Otto konkret, wie sie den Laufsport in die Akutbehandlungen und das Leben trotz Krebs integrierte. Betroffene und Interessierte lesen keine Erfolgsgeschichte, in der es immer steil nach oben mit einem Happy End geht. Sandra Otto lässt uns an schmerzhaften Rückschlägen, Stürzen, himmelhochjauchzenden Erfolgserlebnissen, Sackgassen und Katastrophen teilhaben. Treu begleitete sie das Laufen durch alle Lebenslagen, zog sie heraus, riss sie herunter, nahm den Atem und schenkte Lebenskraft. Der Erfahrungsbericht zeigt anderen Betroffenen, wie das Laufen das Leben trotz einer Krebserkrankung bereichern und die Therapie unterstützen kann. Dabei verschweigt Sandra Otto weder die inneren Gefühle noch die äußeren Begleitumstände, die sich dem Läufchen immer wieder entgegenstellen können.
Sandra Otto ist nicht nur Läuferin, sondern auch Wissenschaftlerin. Ihre persönlichen Lauferfahrungen fundiert sie in jedem Kapitel mit einschlägigen Studien. Bereits seit Ende der 1990er Jahre zeigen immer mehr Forschungsergebnisse, dass Ausdauersportarten wie das Laufen die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern, mitunter die Lebenszeit verlängern können. Allerdings findet erst sehr langsam ein Umdenken bei Ärzten, Rehabilitationseinrichtungen, vor allem aber Betroffenen statt. Sandra Otto vermittelt konkrete Anregungen zum Überwinden krankheitsbedingter Einschränkungen aus der Perspektive einer Betroffenen für Betroffene. Der Leser gewinnt laufschrittbegleitend eine neue Lebensperspektive durch das Laufen.
Sandra Otto erlebt sich heute zäher, gelassener und zielfokussierter: privat, sportlich und beruflich. Vor allem gibt ihr das Laufen innere Zufriedenheit zurück.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert Sandra Otto konkret, wie sie den Laufsport in die Akutbehandlungen und das Leben trotz Krebs integrierte. Betroffene und Interessierte lesen keine Erfolgsgeschichte, in der es immer steil nach oben mit einem Happy End geht. Sandra Otto lässt uns an schmerzhaften Rückschlägen, Stürzen, himmelhochjauchzenden Erfolgserlebnissen, Sackgassen und Katastrophen teilhaben. Treu begleitete sie das Laufen durch alle Lebenslagen, zog sie heraus, riss sie herunter, nahm den Atem und schenkte Lebenskraft. Der Erfahrungsbericht zeigt anderen Betroffenen, wie das Laufen das Leben trotz einer Krebserkrankung bereichern und die Therapie unterstützen kann. Dabei verschweigt Sandra Otto weder die inneren Gefühle noch die äußeren Begleitumstände, die sich dem Läufchen immer wieder entgegenstellen können.
Sandra Otto ist nicht nur Läuferin, sondern auch Wissenschaftlerin. Ihre persönlichen Lauferfahrungen fundiert sie in jedem Kapitel mit einschlägigen Studien. Bereits seit Ende der 1990er Jahre zeigen immer mehr Forschungsergebnisse, dass Ausdauersportarten wie das Laufen die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern, mitunter die Lebenszeit verlängern können. Allerdings findet erst sehr langsam ein Umdenken bei Ärzten, Rehabilitationseinrichtungen, vor allem aber Betroffenen statt. Sandra Otto vermittelt konkrete Anregungen zum Überwinden krankheitsbedingter Einschränkungen aus der Perspektive einer Betroffenen für Betroffene. Der Leser gewinnt laufschrittbegleitend eine neue Lebensperspektive durch das Laufen.