"Der Tod ist wie ein Monster unter meinem Bett, das sich bemerkbar macht, wenn es außen leise wird. Ich habe beschlossen, endlich mit der Taschenlampe unters Bett zu leuchten."
Wie lebt man, wenn man weiß, dass man sterben muss? Was bleibt am Ende? Und wie passen Gott und Glaube dazu? Auf der Suche nach Antworten begibt sich die Autorin - jung, lebenslustig und äußerst lebendig - auf eine sehr persönliche Reise. Sie begegnet Sterbenden, Trauernden und Hoffenden, geht auf Beerdigungen, in Friedwälder und ins Hospiz. Sie weint mit, lacht mit, lebt mir, denkt über Wut-Gottesdienste nach und den Satz "Das Leben ist schön".
Mit viel Humor und Tiefgang bringt sie ihre Erlebnisse und Entdeckungen zu Papier, dabei gelingt ihr ein echtes Kunststück: ein Buch übers Sterben zu schreiben, das bis zum Rand mit Lebensfreude gefüllt ist.
Wie lebt man, wenn man weiß, dass man sterben muss? Was bleibt am Ende? Und wie passen Gott und Glaube dazu? Auf der Suche nach Antworten begibt sich die Autorin - jung, lebenslustig und äußerst lebendig - auf eine sehr persönliche Reise. Sie begegnet Sterbenden, Trauernden und Hoffenden, geht auf Beerdigungen, in Friedwälder und ins Hospiz. Sie weint mit, lacht mit, lebt mir, denkt über Wut-Gottesdienste nach und den Satz "Das Leben ist schön".
Mit viel Humor und Tiefgang bringt sie ihre Erlebnisse und Entdeckungen zu Papier, dabei gelingt ihr ein echtes Kunststück: ein Buch übers Sterben zu schreiben, das bis zum Rand mit Lebensfreude gefüllt ist.