Wer den Namen Frankfurt am Main hört, assoziiert damit zugleich den Frankfurter Flughafen. Der „Rhein-Main-Airport“ ist einer der weltweit größten Flughäfen mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen, so dass es verständlich ist, dass der Luftraum über der Stadt Frankfurt am Main extremen Beschränkungen unterliegt. Dies hat zur Folge, dass ein Überfliegen der gesamten Stadtteile nur mit Ausnahmegenehmigung der örtlichen Luftfahrtbehörde und zugleich unter strenger Kontrolle der Fluglotsen am Frankfurter Tower möglich ist. Letztlich ein Unterfangen, das ambitionierten Privatpiloten, die zudem noch photographieren möchten, äußert selten gestattet wird.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, exakt an der Grenze zum kontrollierten Luftraum um Frankfurt am Main herum zu fliegen, ohne sich dabei anderen Luftfahrzeugen bzw. startenden und landenden Verkehrsflugzeugen am Frankfurter Flughafen anzunähern. So lassen sich unter ständigem Funkkontakt zu den Fluglotsen die nordöstlichen, nördlichen und nordwestlichen Stadtgebiete von Frankfurt am Main befliegen. Von Norden kommend begann diese „Luftbildreise“ und führte von Bad Vilbel aus in die Frankfurter Stadtteile Bergen-Enkheim und Fechenheim; dabei entstanden die ersten Luftbilder, welche die Frankfurter Skyline noch im Morgendunst zeigen. Zur rechten Seite lag die Autobahn A 661, die in etwa den Verlauf der Luftraumgrenze beschreibt, während zur linken Seite Offenbach am Main bzw. Maintal und Dörnigheim zu sehen sind. Weit im Hintergrund war sogar das Kraftwerk Staudinger zu sehen. Stets nördlich der Main-Linie fliegend konnten mit Hilfe des Teleobjektives die Hafeninsel Offenbach, die Kaiserleibrücke, die Mainschleuse Offenbach und der Frankfurter Osthafen photographiert werden. Ebenso waren der Mühlberg in Sachsenhausen sowie der berühmte Henniger Turm zu sehen. Unmittelbar über dem Riederwald fliegend kamen die Großmarkthalle, die Hanauer Landstraße, das Frankfurter Volksfest „Dippemess“, die Eissporthalle, das Vereinsheim der „Eintracht Frankfurt“, das neue Straßenbahndepot und der Ostpark vor die Kameralinse. In Höhe des Bornheimer Hangs folgten das Frankfurter Volksbank Stadion, das Panoramabad Bornheim und der Blick auf die nordöstlichen Stadtteile, u.a. auf das Nordend mit dem Günthersburgpark, auf Bornheim selbst sowie auf Preungesheim. In Höhe der Friedberger Warte bot sich ein idealer Blick auf die Frankfurter Hochhäuser, aber auch auf den Frankfurter Dom sowie auf die Paulskirche in der Innenstadt.
Entlang der Adickesallee und Miquelallee, die von den Stadtteilen Dornbusch bzw. Bockenheim umspannt werden, folgten der neue Campus der Frankfurter Universität und schließlich der Stadtteil Ginnheim, in welchem der sogenannte „Ginnheimer Spargel“, also der Frankfurter Fernsehturm bzw. Europaturm steht, der immer mit ca. 336 Metern Höhe der zweithöchste Fernmeldeturm in Deutschland ist. Abermals entstanden Dank des Teleobjektives beeindruckende Luftbilder vom Fernsehturm und vom Messeturm, aber auch vom Frankfurter Flughafen sowie vom Frankfurter Waldstadion („Commerzbank-Arena“) im Süden. Entlang der Luftraumgrenze gen Westen fliegend waren schließlich die Frankfurter Stadtgebiete Eschersheim, Hausen und Heddernheim zu sehen, wo u.a. das Müllheizkraftwerk, das Tenniszentrum am Niddapark und der seinerzeit noch unbebaute Riedberg beheimatet sind.
Hinweis: Dieses E-Book beinhaltet farbige Darstellungen, d.h. Sie sollten dieses E-Book bitte nur mit einem Kindle Fire, mit einem Kindle Fire HD oder mit einer Kindle Lese-App (Kindle für PC, Kindle für Mac oder Kindle für Android, iPad oder iPhone) nutzen. Bitte kaufen Sie dieses E-Book nicht, wenn Sie nur ein E-Book-Lesegerät in Graustufen-Darstellung nutzen.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, exakt an der Grenze zum kontrollierten Luftraum um Frankfurt am Main herum zu fliegen, ohne sich dabei anderen Luftfahrzeugen bzw. startenden und landenden Verkehrsflugzeugen am Frankfurter Flughafen anzunähern. So lassen sich unter ständigem Funkkontakt zu den Fluglotsen die nordöstlichen, nördlichen und nordwestlichen Stadtgebiete von Frankfurt am Main befliegen. Von Norden kommend begann diese „Luftbildreise“ und führte von Bad Vilbel aus in die Frankfurter Stadtteile Bergen-Enkheim und Fechenheim; dabei entstanden die ersten Luftbilder, welche die Frankfurter Skyline noch im Morgendunst zeigen. Zur rechten Seite lag die Autobahn A 661, die in etwa den Verlauf der Luftraumgrenze beschreibt, während zur linken Seite Offenbach am Main bzw. Maintal und Dörnigheim zu sehen sind. Weit im Hintergrund war sogar das Kraftwerk Staudinger zu sehen. Stets nördlich der Main-Linie fliegend konnten mit Hilfe des Teleobjektives die Hafeninsel Offenbach, die Kaiserleibrücke, die Mainschleuse Offenbach und der Frankfurter Osthafen photographiert werden. Ebenso waren der Mühlberg in Sachsenhausen sowie der berühmte Henniger Turm zu sehen. Unmittelbar über dem Riederwald fliegend kamen die Großmarkthalle, die Hanauer Landstraße, das Frankfurter Volksfest „Dippemess“, die Eissporthalle, das Vereinsheim der „Eintracht Frankfurt“, das neue Straßenbahndepot und der Ostpark vor die Kameralinse. In Höhe des Bornheimer Hangs folgten das Frankfurter Volksbank Stadion, das Panoramabad Bornheim und der Blick auf die nordöstlichen Stadtteile, u.a. auf das Nordend mit dem Günthersburgpark, auf Bornheim selbst sowie auf Preungesheim. In Höhe der Friedberger Warte bot sich ein idealer Blick auf die Frankfurter Hochhäuser, aber auch auf den Frankfurter Dom sowie auf die Paulskirche in der Innenstadt.
Entlang der Adickesallee und Miquelallee, die von den Stadtteilen Dornbusch bzw. Bockenheim umspannt werden, folgten der neue Campus der Frankfurter Universität und schließlich der Stadtteil Ginnheim, in welchem der sogenannte „Ginnheimer Spargel“, also der Frankfurter Fernsehturm bzw. Europaturm steht, der immer mit ca. 336 Metern Höhe der zweithöchste Fernmeldeturm in Deutschland ist. Abermals entstanden Dank des Teleobjektives beeindruckende Luftbilder vom Fernsehturm und vom Messeturm, aber auch vom Frankfurter Flughafen sowie vom Frankfurter Waldstadion („Commerzbank-Arena“) im Süden. Entlang der Luftraumgrenze gen Westen fliegend waren schließlich die Frankfurter Stadtgebiete Eschersheim, Hausen und Heddernheim zu sehen, wo u.a. das Müllheizkraftwerk, das Tenniszentrum am Niddapark und der seinerzeit noch unbebaute Riedberg beheimatet sind.
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