Wie Sie bei einer Pleite Ihr Hab und Gut vor dem Zugriff der Gläubiger bombenfest schützen, Ihnen der wirtschaftliche Neuanfang spielend leicht gelingt – und wie Sie durch rechtzeitiges Beschaffen von frischem Kapital vielleicht erst gar nicht in diese Bredouille geraten!
Lieber ein Ende mit Schrecken …
Wir leben in einem geisteskranken Land. In den USA etwa gönnt man dem anderen seinen wirtschaftlichen Erfolg – und hat Verständnis dafür, dass man dabei auch mal geschäftliche Rückschläge oder sogar Pleiten erlebt. Deutschland aber frönt einer linken Neidkultur, die mit ihrem Mief jeden Unternehmergeist zu ersticken droht. Und wenn einer sich hier zu Lande dennoch traut, sich auf eigene Beine stellt und dabei scheitert, sind Schadenfreude und Häme so groß wie das Übelwollen gegenüber jenen, die es trotz des vulgär-sozialistischen Zeitgeists geschafft haben.
Dabei ist die Pleite nur die Kehrseite des wirtschaftlichen Erfolgs. Die Gebrüder Albrecht etwa mussten gleich zwei Mal den bitteren Kelch der Insolvenz leeren, ehe sie dann im dritten Anlauf Ihr Unternehmen endlich auf Erfolgskurs brachten. Das ist heute übrigens unter dem Namen ALDI dem einen oder anderen durchaus ein Begriff …
Was lehrt uns das? Die Pleite ist beileibe nicht das Ende! Dieses Credo vertritt auch Wolfgang Rademacher, erfolgreicher Unternehmer, der selbst schon von der Pleite heimgesucht wurde und den Ratgeber »Mach Pleite und starte durch!«verfasst hat.
Dieser Praxisleitfaden strotzt nur so vor handfesten Tipps und Ratschlägen für alle, die sich mit dem Schreckgespenst namens Pleite herumschlagen müssen. Sein wichtigster Rat: Die Pleite um Gottes Willen nicht herbeireden! Oftmals ist sogar in scheinbar aussichtslosen Fällen doch noch was zu retten. Wolfgang Rademacher liefert hier jede Menge Kniffe, wie man in höchster Not an neues Kapital kommen kann.
Und wenn das alles nichts hilft? Dann sollte man wenigstens sein Hab und Gut vorm Zugriff der Gläubiger schützen. Denn die Notwendigkeit zum wirtschaftlichen Neuanfang tritt schneller auf den Plan, als man in seiner Verzweiflung ahnt – und dann braucht der Durchstarter jeden Euro, um wieder auf die Füße zu kommen.
Aber Wolfgang Rademacher weiß auch hier jede Menge Rat, gesammelt aus seinem eigenen, extrem bewegten Unternehmerleben. Schließlich gilt er heute nicht umsonst als Deutschlands Schuldner-Ikone Nr 1. Wer seine Methoden beherzt nachmacht, kann sicher sein: An diesen Bollwerken zum Schutz des Schuldnervermögens beißen sich Gläubiger garantiert die Zähne aus. Das Schöne daran: All das kann man ohne die Hilfe eines teuren Rechtsanwalts in die Wege leiten.
Überdies liefert dieses Buch verständliche Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche Unternehmensform man z. B. nach der Pleite für den Neubeginn wählen sollte und wie man sie am besten umsetzt.
Fazit: Es gibt ein Leben nach dem wirtschaftlichen Tod – sofern man dieses Buch gelesen hat!
Lieber ein Ende mit Schrecken …
Wir leben in einem geisteskranken Land. In den USA etwa gönnt man dem anderen seinen wirtschaftlichen Erfolg – und hat Verständnis dafür, dass man dabei auch mal geschäftliche Rückschläge oder sogar Pleiten erlebt. Deutschland aber frönt einer linken Neidkultur, die mit ihrem Mief jeden Unternehmergeist zu ersticken droht. Und wenn einer sich hier zu Lande dennoch traut, sich auf eigene Beine stellt und dabei scheitert, sind Schadenfreude und Häme so groß wie das Übelwollen gegenüber jenen, die es trotz des vulgär-sozialistischen Zeitgeists geschafft haben.
Dabei ist die Pleite nur die Kehrseite des wirtschaftlichen Erfolgs. Die Gebrüder Albrecht etwa mussten gleich zwei Mal den bitteren Kelch der Insolvenz leeren, ehe sie dann im dritten Anlauf Ihr Unternehmen endlich auf Erfolgskurs brachten. Das ist heute übrigens unter dem Namen ALDI dem einen oder anderen durchaus ein Begriff …
Was lehrt uns das? Die Pleite ist beileibe nicht das Ende! Dieses Credo vertritt auch Wolfgang Rademacher, erfolgreicher Unternehmer, der selbst schon von der Pleite heimgesucht wurde und den Ratgeber »Mach Pleite und starte durch!«verfasst hat.
Dieser Praxisleitfaden strotzt nur so vor handfesten Tipps und Ratschlägen für alle, die sich mit dem Schreckgespenst namens Pleite herumschlagen müssen. Sein wichtigster Rat: Die Pleite um Gottes Willen nicht herbeireden! Oftmals ist sogar in scheinbar aussichtslosen Fällen doch noch was zu retten. Wolfgang Rademacher liefert hier jede Menge Kniffe, wie man in höchster Not an neues Kapital kommen kann.
Und wenn das alles nichts hilft? Dann sollte man wenigstens sein Hab und Gut vorm Zugriff der Gläubiger schützen. Denn die Notwendigkeit zum wirtschaftlichen Neuanfang tritt schneller auf den Plan, als man in seiner Verzweiflung ahnt – und dann braucht der Durchstarter jeden Euro, um wieder auf die Füße zu kommen.
Aber Wolfgang Rademacher weiß auch hier jede Menge Rat, gesammelt aus seinem eigenen, extrem bewegten Unternehmerleben. Schließlich gilt er heute nicht umsonst als Deutschlands Schuldner-Ikone Nr 1. Wer seine Methoden beherzt nachmacht, kann sicher sein: An diesen Bollwerken zum Schutz des Schuldnervermögens beißen sich Gläubiger garantiert die Zähne aus. Das Schöne daran: All das kann man ohne die Hilfe eines teuren Rechtsanwalts in die Wege leiten.
Überdies liefert dieses Buch verständliche Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche Unternehmensform man z. B. nach der Pleite für den Neubeginn wählen sollte und wie man sie am besten umsetzt.
Fazit: Es gibt ein Leben nach dem wirtschaftlichen Tod – sofern man dieses Buch gelesen hat!
