Tote können aus verständlichen Gründen, nicht mehr davon berichten, wie es ihnen nach dem Ableben weiter ergangen ist.
Aber könnten sie es, kämen wohlmöglich solche Fragen zustande, wie: Verjährt die „Erbsünde“ selbst nach mehreren tausend Jahren nicht? Wie oft kann ein Untoter zu Tode gefoltert werden? Wie weit können Harpyien Menschen werfen und haben übelgelaunte Dämonen eigentlich schmerzempfindliche Weichteile?
Wer ebenfalls Antworten auf solche und ähnliche Fragen sucht, dem gibt der Dark-Fantasy-Roman: „Man lebt, man ist tot…“
von Rüdiger Matthesi, erstaunliche Einsichten in jenseitige Welten, die so ganz anders sind, als die, die wir kennen.
Aber könnten sie es, kämen wohlmöglich solche Fragen zustande, wie: Verjährt die „Erbsünde“ selbst nach mehreren tausend Jahren nicht? Wie oft kann ein Untoter zu Tode gefoltert werden? Wie weit können Harpyien Menschen werfen und haben übelgelaunte Dämonen eigentlich schmerzempfindliche Weichteile?
Wer ebenfalls Antworten auf solche und ähnliche Fragen sucht, dem gibt der Dark-Fantasy-Roman: „Man lebt, man ist tot…“
von Rüdiger Matthesi, erstaunliche Einsichten in jenseitige Welten, die so ganz anders sind, als die, die wir kennen.