Helga Sigmund kommt als quicklebendiges Kind nach dem Ersten Weltkrieg in Brünn zur Welt. Nur wenige Wochen nach der Hochzeit wird ihr Mann zum Militär einberufen und die großen Städte werden erbarmungslos bombardiert. Auf Anordnung des Staates verlässt sie mit ihrem Sohn, der 1942 auf die Welt kam, Dresden und zieht zu ihrem Vater zurück ins Sudetenland. Doch der Frieden ist nur von kurzer Dauer. Auch hier fallen Bomben. Sie und ihre Familie werden unter tragischen Geschehnissen vertrieben und nur durch die Hilfe eines russischen Offiziers gelingt ihr die Flucht nach Österreich. Doch auch hier erwartet sie zunächst kein einfaches Leben und nur ihre Leidenschaft für den Tanz gibt ihr Hoffnung in den schweren Zeiten.
Mein leben – ein tanz
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