Dass Sandras Ehemann sie schon länger betrügt hatte sie ja bereits geahnt, wie konnte sie denn auch nicht bei seinem seltsamen Verhalten? Trotzdem ist sie geschockt als er sich durch eine falsch abgeschickte Nachricht verrät.
Aus dem Schock wurde aber schnell Begierde, ein Verlangen danach auch endlich wieder richtig zu leben...und sich richtig durchnehmen zu lassen. Gut dass sie gerade kurz vorher den perfekten Mann dafür kennengelernt hatte. So machte sie sich mit ihrer besten Freundin zusammen auf den Weg in das Massagestudio des Traumtypens...
Diese 13700+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Er bückte sich neben ihrer Liege und hob es auf. „Weißt du…wir haben diese Höschen, die…“ fing er an, doch wie aus der Pistole geschossen sagte Sandra mit einem frechen Ton: „Ich weiß.“
Sie versuchte es so selbstsicher klingen zu lassen wie es nur ging, doch innerlich war sie total aufgewühlt, ihr Herz schlug so schnell dass ihr selbst im Liegen schwindelig wurde, doch es machte ihr Spaß was sie hier trieb.
„Oh, ok…“ sagte er, immer noch gebückt, wie erstarrt, „warum hast du dann…“
„Ich dachte ich zeige dir mal was Schönes, ich meine wenn du den ganzen Tag lang an Frauen herumfummelst, mit deinem glitschigen Öl und so…du stellst dir doch bestimmt schon manchmal vor wie es wohl unter deren Handtüchern aussieht oder? Den Rest kennst du ja schließlich schon.“ Während sie das sagte drehte sie sich auf der Liege um, präsentierte ihren ganzen trainierten Körper der so gar nicht zu einer Mitvierzigerin passte wie auf dem Präsentierteller und als er mit seinem Oberkörper wieder hochkam wartete sie schon so auf ihn.
„Sandra…wow…ich…“ er stammelte, suchte nach Worten, sie hatte den taffen hübschen Masseur völlig überrascht mit ihrer Offensive, aber dass es ihm gefielt konnte sie nur zu deutlich an der riesigen Beule seiner Hose sehen. Natürlich hatte sie die vorhin schon ausgecheckt und sie war sich sicher dass sie nun um einiges größer geworden war.
Aus dem Schock wurde aber schnell Begierde, ein Verlangen danach auch endlich wieder richtig zu leben...und sich richtig durchnehmen zu lassen. Gut dass sie gerade kurz vorher den perfekten Mann dafür kennengelernt hatte. So machte sie sich mit ihrer besten Freundin zusammen auf den Weg in das Massagestudio des Traumtypens...
Diese 13700+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Er bückte sich neben ihrer Liege und hob es auf. „Weißt du…wir haben diese Höschen, die…“ fing er an, doch wie aus der Pistole geschossen sagte Sandra mit einem frechen Ton: „Ich weiß.“
Sie versuchte es so selbstsicher klingen zu lassen wie es nur ging, doch innerlich war sie total aufgewühlt, ihr Herz schlug so schnell dass ihr selbst im Liegen schwindelig wurde, doch es machte ihr Spaß was sie hier trieb.
„Oh, ok…“ sagte er, immer noch gebückt, wie erstarrt, „warum hast du dann…“
„Ich dachte ich zeige dir mal was Schönes, ich meine wenn du den ganzen Tag lang an Frauen herumfummelst, mit deinem glitschigen Öl und so…du stellst dir doch bestimmt schon manchmal vor wie es wohl unter deren Handtüchern aussieht oder? Den Rest kennst du ja schließlich schon.“ Während sie das sagte drehte sie sich auf der Liege um, präsentierte ihren ganzen trainierten Körper der so gar nicht zu einer Mitvierzigerin passte wie auf dem Präsentierteller und als er mit seinem Oberkörper wieder hochkam wartete sie schon so auf ihn.
„Sandra…wow…ich…“ er stammelte, suchte nach Worten, sie hatte den taffen hübschen Masseur völlig überrascht mit ihrer Offensive, aber dass es ihm gefielt konnte sie nur zu deutlich an der riesigen Beule seiner Hose sehen. Natürlich hatte sie die vorhin schon ausgecheckt und sie war sich sicher dass sie nun um einiges größer geworden war.
