Muss das Neue Testament der Bibel umgeschrieben werden? Hat sich die Geschichte um Jesus und seine Apostel ganz anders abgespielt, als man sie uns seit fast zwei Jahrtausenden erzählt? J.R. Cock widmet sich in seinem neuen Roman dieser Frage und hat ganz erstaunliche Fakten herausgefunden. Er spannt den Bogen von den Ereignissen in Palästina vor rund 2000 Jahren bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Protagonist ist wieder der Spitzenagent des vatikanischen Geheimdienstes, der Jesuit DDr. Franz Xaver Wallner. Seine Recherchen führen ihn diesmal ins Frankreich des frühen Mittelalters und zu Sekten, die die katholische Kirche schon lange vernichtet geglaubt hatte. Im Besitz der Katharer befindet sich seit Jahrhunderten ein mysteriöses Pergament. Dies soll das eigenhändig geschriebene Tagebuch Jeshuas, den wir als Jesus Christus kennen, sein. Es wurde nachweislich um das Jahr 60 n. Chr. im heutigen Frankreich verfasst. Wenn dies wirklich so ist, dann beruht das ganze Christentum auf Lüge und Täuschung. Denn wer wurde damals wirklich gekreuzigt? Wer hat dann das sogenannte Neue Testament wirklich verfasst und warum? Welche Rolle haben der sogenannte heilige Paulus und die frühen Päpste dabei gespielt? Waren sie die Initiatoren einer riesengroßen Verschwörung mit dem Ziel die Welt zu täuschen und die Macht der römischen Kaiser zu untergraben, um selbst die Weltherrschaft zu erringen? Die Veröffentlichung des Pergaments wäre der schmähliche Untergang des gesamten Christentums. Dieser Roman will nicht an den Glaubenswelten rütteln, sondern Alternativen aufzeigen, die durchaus im Bereich des Möglichen liegen können.
Mission golgatha
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