Das Thema »Islam und Grundgesetz« beherrscht seit Jahren den staatskirchenrechtlichen Diskurs. Ziel der Abhandlung ist es, diese Thematik in ihrer Ganzheit zu erfassen. Dieser Idee folgend, orientiert sich der Aufbau des Werks an drei typischen und immer wiederkehrenden verfassungsrechtlichen Spannungsfeldern, die beim Aufeinandertreffen von Islam und Grundgesetz entstehen.
Zunächst untersucht der Verfasser den Komplex »Durch Art. 4 GG geschützte religiöse Gebote im Konflikt mit dem deutschen (Verfassungs-)Recht«, danach den Bereich »Der Islam und die Grundsätze der Neutralität und der Parität«. Schließlich befasst er sich mit dem Spannungsfeld »Die weitgehende Vorenthaltung des institutionellen Staatskirchenrechts«.
In seinem Lösungskonzept setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, inwieweit sich das deutsche Staatskirchenrechtssystem an die sich geänderte Verfassungswirklichkeit anpassen muss und inwieweit eine Anpassung durch den Islam zu erfolgen hat.
Zunächst untersucht der Verfasser den Komplex »Durch Art. 4 GG geschützte religiöse Gebote im Konflikt mit dem deutschen (Verfassungs-)Recht«, danach den Bereich »Der Islam und die Grundsätze der Neutralität und der Parität«. Schließlich befasst er sich mit dem Spannungsfeld »Die weitgehende Vorenthaltung des institutionellen Staatskirchenrechts«.
In seinem Lösungskonzept setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, inwieweit sich das deutsche Staatskirchenrechtssystem an die sich geänderte Verfassungswirklichkeit anpassen muss und inwieweit eine Anpassung durch den Islam zu erfolgen hat.