Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Definition
Neurodermitis ist ein atopisches Ekzem und eine meist chronisch ablaufende entzündliche Hauterkrankung. Atopie bedeutet, dass es sich hierbei um eine allergisch bedingte Dermatose (Hauterkrankung) handelt. Die Haut neigt dabei zur Ekzembildung und anlagenbedingter Überempfindlichkeit. Weitere geläufige Bezeichnungen für die Neurodermitis sind auch atopische Dermatitis oder endogenes Ekzem. Der Begriff endogenes Ekzem kommt daher, da der Krankheitsprozess der Neurodermitis durch erblich bedingte (endogene) Faktoren beeinflusst wird. Ebenso können aber auch exogene (umweltbedingte) Einflüsse auf den Verlauf der Krankheit einwirken. Zu diesen exogenen Einflüssen zählen beispielsweise Hautbelastungen am Arbeitsplatz sowie Allergene, aber auch seelische Belastungen können negativen Einfluss auf die Haut haben und entzündliche Hautveränderungen hervorrufen. Aus diesem Grund wird die Krankheit auch Neurodermitis (Griech. Neuron - Nerv; Lat. Dermitis - Hautentzündung) genannt, da auch das Nervensystem positive, wie auch negative Veränderungen der Haut beeinflussen kann. Hauptsymptome der Neurodermitis sind stark juckende Herde und rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut. Diese Ekzeme befallen üblicherweise die Gelenkbeugen und treten bevorzugt im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Neurodermitis gehört neben dem atopischen Ekzem Rhinitis allergica, auch bekannt unter dem Namen Heuschnupfen, sowie dem exogenen allergischen Asthma bronchialis zur Gruppe der atopischen Krankheiten und ist nicht ansteckend. Die von atopischen Ekzemen Erkrankten selber sind jedoch zusätzlich anfällig für bakterielle Infektionen. Der zusätzliche Befall von Warzen, Herpesinfektionen oder Straphylokokkenbesiedlung sind daher keine Seltenheit.
Neurodermitis ist ein atopisches Ekzem und eine meist chronisch ablaufende entzündliche Hauterkrankung. Atopie bedeutet, dass es sich hierbei um eine allergisch bedingte Dermatose (Hauterkrankung) handelt. Die Haut neigt dabei zur Ekzembildung und anlagenbedingter Überempfindlichkeit. Weitere geläufige Bezeichnungen für die Neurodermitis sind auch atopische Dermatitis oder endogenes Ekzem. Der Begriff endogenes Ekzem kommt daher, da der Krankheitsprozess der Neurodermitis durch erblich bedingte (endogene) Faktoren beeinflusst wird. Ebenso können aber auch exogene (umweltbedingte) Einflüsse auf den Verlauf der Krankheit einwirken. Zu diesen exogenen Einflüssen zählen beispielsweise Hautbelastungen am Arbeitsplatz sowie Allergene, aber auch seelische Belastungen können negativen Einfluss auf die Haut haben und entzündliche Hautveränderungen hervorrufen. Aus diesem Grund wird die Krankheit auch Neurodermitis (Griech. Neuron - Nerv; Lat. Dermitis - Hautentzündung) genannt, da auch das Nervensystem positive, wie auch negative Veränderungen der Haut beeinflussen kann. Hauptsymptome der Neurodermitis sind stark juckende Herde und rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut. Diese Ekzeme befallen üblicherweise die Gelenkbeugen und treten bevorzugt im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Neurodermitis gehört neben dem atopischen Ekzem Rhinitis allergica, auch bekannt unter dem Namen Heuschnupfen, sowie dem exogenen allergischen Asthma bronchialis zur Gruppe der atopischen Krankheiten und ist nicht ansteckend. Die von atopischen Ekzemen Erkrankten selber sind jedoch zusätzlich anfällig für bakterielle Infektionen. Der zusätzliche Befall von Warzen, Herpesinfektionen oder Straphylokokkenbesiedlung sind daher keine Seltenheit.