So befreie ich mich von Rundfunkgebühren
Mit dieser Schrift soll lediglich darüber aufgeklärt werden, dass man sich legal der Gebührenpflicht entziehen kann. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dies kein Hinweis oder einen Aufruf zu einer strafbaren Handlung ist!
Rechtliches
Wer ein Rundfunkgerät (egal, ob es die öffentlich-rechtlichen Sender empfangen kann oder nicht) länger als einen Monat zum Empfang bereithält und es nicht anmeldet bei den ÖRR (ÖffentlichRechlichenRundfunksendern) oder der GEZ (GebührenEinzugsZentrale), macht sich einer Ordnungswidrigkeit schuldig.
Der „Rundfunkauftrag“, die „Grundversorgung“ und die „Rundfunkgebühren“, wie sie ursprünglich konzipiert wurden haben heute nicht mehr viel gemeinsames damit. Die Bevölkerung wird nun mit Gewalt dazu gezwungen, sich an diese völlig irrwitzigen Vorgaben zu halten.
Die Gebühren
Die ARD weist z.B. darauf hin, dass die Gebühren kein Entgelt für die Programmangebote oder gar die Nutzung bestimmter Programme darstellt. Sie sind von jedem Teilnehmer zu entrichten, der ein Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereithält. Neuerdings (ab 01.01.2007) muß nicht nur für Radios, Fernseher, Videorekorder und PC´s mit eingebautem Tuner die Gebühr entrichtet werden, sondern sogar für „neuartige Rundfunkempfangsgeräte“. Zu diesen Geräten zählen UMTS-fähige Handys und PC´s mit Internetanschluß.
Die „Gebühren“ sind also so etwas wie ein Marketing-Instrument für „Zwangsabgabe“ oder „Schutzgeld“, das durch geldgierige „Rundfunkbeauftragte“ eingetrieben wird.
Rundfunkbeauftragte
Diese Eintreiber sind sehr daran interessiert, dass sie möglichst viele Menschen zu Anmeldungen in aggressiver Weise beeinflussen, da sie offensichtlich die Hälfte von diesen Geldern erhalten.
Abzocke
Behinderte mit einem Befreiungsvermerk werden voll zur Kasse gebeten, wenn sie den jährlich zu wiederholenden Befreiungsantrag versäumen oder damit einfach überfordert sind. Arbeitslose, Lehrlinge, Schüler, Studenten und Demenzkranke u.a. werden von der Gier der ÖRR nicht verschont.
Sogar Obdachlose werden von der GEZ vollkommen legal rückwirkend ausgenommen, wenn sie sich nicht vorher rechtzeitig abgemeldet haben!
Nach dem neuesten gültigen RfGebStV kann sich nur noch derjenige, der nur wenig verdient, von der Gebühr befreien lassen, wenn er staatliche Leistungen erhält (Harz IV). Wer durch dieses Raster fällt muss z.Zt. 204,36 Euro/Jahr an die GEZ abgeben, auch wenn er wenig hat. Dazu gehören z.B. Selbstständige mit geringem Einkommen und Studenten, die kein BAföG erhalten.
Gebührengerechtigkeit
Der Arbeitslosengeldempfänger, der in seiner kleinen Wohnung gerade mal ein Radio und einen Fernseher stehen hat, bezahlt genau so viel, wie ein Topmanager, der in seiner Villa 10 Fernseher und 20 Radios zum Empfang bereit hält. Sie zahlen beide die gleiche Gebühr von 17,03 Euro/Monat. Ist das gerecht?
Auf die ÖffentlichRechtlichenRundfunkprogramme würden viele Heute verzichten, weil die Programme zu Talk- und Kochshows verkommen sind. Bildungs- und Tele-Kolleg-Programme sind schon seit Jahren abgeschafft worden. Die heutigen Inhalte werden immer belangloser. Außerdem dienen sie zur Manipulierung der Bevölkerung durch die Bundesregierung. Die Menschen werden gezielt nur mit bestimmten Inhalten informiert, wahre Tatsachen werden oft verschwiegen oder manipuliert.
Fast jeder muss die ÖRR-Gebühren unter Androhung von Strafe zahlen, auch wenn er die ÖRR-Programme nicht sehen und hören will. Ist das gerecht?
Die GEZ treibt jährlich ca. 7 Milliarden Euro (7.000 Millionen) an so genannten Rundfunkgebühren ein.
In „Wie befreie ich mich von Rundfunkgebühren“ wird genau erklärt, wie es funktioniert,
wenn man sich von den Gebühren befreien möchte,
wenn man sich befristet befreien lassen möchte,
wenn man sich ganz von den Gebühren befreien möchte,
wenn man nicht mehr von der GEZ behelligt werden möchte
und wie man Auskunft über die von einem gespeicherten Daten bekommt.
Mit dieser Schrift soll lediglich darüber aufgeklärt werden, dass man sich legal der Gebührenpflicht entziehen kann. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dies kein Hinweis oder einen Aufruf zu einer strafbaren Handlung ist!
Rechtliches
Wer ein Rundfunkgerät (egal, ob es die öffentlich-rechtlichen Sender empfangen kann oder nicht) länger als einen Monat zum Empfang bereithält und es nicht anmeldet bei den ÖRR (ÖffentlichRechlichenRundfunksendern) oder der GEZ (GebührenEinzugsZentrale), macht sich einer Ordnungswidrigkeit schuldig.
Der „Rundfunkauftrag“, die „Grundversorgung“ und die „Rundfunkgebühren“, wie sie ursprünglich konzipiert wurden haben heute nicht mehr viel gemeinsames damit. Die Bevölkerung wird nun mit Gewalt dazu gezwungen, sich an diese völlig irrwitzigen Vorgaben zu halten.
Die Gebühren
Die ARD weist z.B. darauf hin, dass die Gebühren kein Entgelt für die Programmangebote oder gar die Nutzung bestimmter Programme darstellt. Sie sind von jedem Teilnehmer zu entrichten, der ein Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereithält. Neuerdings (ab 01.01.2007) muß nicht nur für Radios, Fernseher, Videorekorder und PC´s mit eingebautem Tuner die Gebühr entrichtet werden, sondern sogar für „neuartige Rundfunkempfangsgeräte“. Zu diesen Geräten zählen UMTS-fähige Handys und PC´s mit Internetanschluß.
Die „Gebühren“ sind also so etwas wie ein Marketing-Instrument für „Zwangsabgabe“ oder „Schutzgeld“, das durch geldgierige „Rundfunkbeauftragte“ eingetrieben wird.
Rundfunkbeauftragte
Diese Eintreiber sind sehr daran interessiert, dass sie möglichst viele Menschen zu Anmeldungen in aggressiver Weise beeinflussen, da sie offensichtlich die Hälfte von diesen Geldern erhalten.
Abzocke
Behinderte mit einem Befreiungsvermerk werden voll zur Kasse gebeten, wenn sie den jährlich zu wiederholenden Befreiungsantrag versäumen oder damit einfach überfordert sind. Arbeitslose, Lehrlinge, Schüler, Studenten und Demenzkranke u.a. werden von der Gier der ÖRR nicht verschont.
Sogar Obdachlose werden von der GEZ vollkommen legal rückwirkend ausgenommen, wenn sie sich nicht vorher rechtzeitig abgemeldet haben!
Nach dem neuesten gültigen RfGebStV kann sich nur noch derjenige, der nur wenig verdient, von der Gebühr befreien lassen, wenn er staatliche Leistungen erhält (Harz IV). Wer durch dieses Raster fällt muss z.Zt. 204,36 Euro/Jahr an die GEZ abgeben, auch wenn er wenig hat. Dazu gehören z.B. Selbstständige mit geringem Einkommen und Studenten, die kein BAföG erhalten.
Gebührengerechtigkeit
Der Arbeitslosengeldempfänger, der in seiner kleinen Wohnung gerade mal ein Radio und einen Fernseher stehen hat, bezahlt genau so viel, wie ein Topmanager, der in seiner Villa 10 Fernseher und 20 Radios zum Empfang bereit hält. Sie zahlen beide die gleiche Gebühr von 17,03 Euro/Monat. Ist das gerecht?
Auf die ÖffentlichRechtlichenRundfunkprogramme würden viele Heute verzichten, weil die Programme zu Talk- und Kochshows verkommen sind. Bildungs- und Tele-Kolleg-Programme sind schon seit Jahren abgeschafft worden. Die heutigen Inhalte werden immer belangloser. Außerdem dienen sie zur Manipulierung der Bevölkerung durch die Bundesregierung. Die Menschen werden gezielt nur mit bestimmten Inhalten informiert, wahre Tatsachen werden oft verschwiegen oder manipuliert.
Fast jeder muss die ÖRR-Gebühren unter Androhung von Strafe zahlen, auch wenn er die ÖRR-Programme nicht sehen und hören will. Ist das gerecht?
Die GEZ treibt jährlich ca. 7 Milliarden Euro (7.000 Millionen) an so genannten Rundfunkgebühren ein.
In „Wie befreie ich mich von Rundfunkgebühren“ wird genau erklärt, wie es funktioniert,
wenn man sich von den Gebühren befreien möchte,
wenn man sich befristet befreien lassen möchte,
wenn man sich ganz von den Gebühren befreien möchte,
wenn man nicht mehr von der GEZ behelligt werden möchte
und wie man Auskunft über die von einem gespeicherten Daten bekommt.
