Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Hamburg, 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig scheint es gefordert, die Notwendigkeit von Bewegungs- und Entspannungsverfahren, gerade auch in der Suchttherapie, zu erläutern und gegenüber gängigen psychotherapeutischen Methoden zu verteidigen. Das Bewegen ist aber, als fortwährender, sich entfaltender Prozess, zentraler Aspekt des Lebens selbst, so dass über den Sinn und Zweck desselben nicht weiter diskutiert werden müsste. WEINBERG erläutert, dass es vielmehr wichtiger ist das Bewegen in Hinblick auf dessen Qualität, also dessen Einfluss auf beispielsweise Lebendigkeit, Gesunderhaltung, Lebensgenuss und Freizeitgestaltung, zu untersuchen.
Einen Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Darstellung des, bisher unveröffentlichten, Modells Wilhelm MERTENS’, zur Suchtentstehung und den Wirkmechanismen, die das Qigong für betroffenen Menschen bietet. Dieses Modell wird mit verbreiteten Thesen der Gesundheits- und Suchtforschung in Beziehung gesetzt, um so eine Standortbestimmung vornehmen zu können. An verschiedenen Punkten werden Bezüge zur Biophotonenforschung hergestellt, die einen sehr spannenden Zugang zum Verständnis lebendiger Prozesse ermöglicht. Neben eher theoretischen Hintergrundinformationen finden sich auch immer wieder sehr praxisnahe Bezüge.
Einen Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Darstellung des, bisher unveröffentlichten, Modells Wilhelm MERTENS’, zur Suchtentstehung und den Wirkmechanismen, die das Qigong für betroffenen Menschen bietet. Dieses Modell wird mit verbreiteten Thesen der Gesundheits- und Suchtforschung in Beziehung gesetzt, um so eine Standortbestimmung vornehmen zu können. An verschiedenen Punkten werden Bezüge zur Biophotonenforschung hergestellt, die einen sehr spannenden Zugang zum Verständnis lebendiger Prozesse ermöglicht. Neben eher theoretischen Hintergrundinformationen finden sich auch immer wieder sehr praxisnahe Bezüge.